Ein praktischer Leitfaden zum Zendesk Social Media Link für den Kundensupport

Kenneth Pangan
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Kenneth Pangan

Amogh Sarda
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Last edited October 21, 2025

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Mal ehrlich: Ihre Kunden sind überall in den sozialen Medien unterwegs. Wenn sie eine Frage haben oder auf ein Problem stoßen, ist ihr erster Impuls nicht, Ihre Website nach einer Support-E-Mail zu durchsuchen. Sie schicken Ihnen eine Direktnachricht, erwähnen Sie in einem Tweet und erwarten genau dann und dort eine schnelle, hilfreiche Antwort.

Das bringt Support-Teams in eine schwierige Lage. Wie können Sie all diese Konversationen auf verschiedenen Plattformen im Auge behalten, ohne Ihre Mitarbeiter auszubrennen oder ein umständliches, unzusammenhängendes Kundenerlebnis zu schaffen?

Die Lösung besteht oft darin, einen Zendesk Social-Media-Link einzurichten, aber dieser Begriff kann verschiedene Dinge bedeuten. Dieser Leitfaden führt Sie durch alle Optionen, von den in Zendesk integrierten Tools bis hin zu einem weitaus intelligenteren, KI-gesteuerten Ansatz. Wir werden behandeln, wie Sie Ihre Kanäle verbinden, auf welche Hindernisse Sie wahrscheinlich stoßen werden und wie Sie endlich von der reinen Verwaltung von Konversationen zur tatsächlichen Automatisierung übergehen können.

Was ist ein Zendesk Social-Media-Link?

Zunächst einmal sollten wir klären, was die Leute eigentlich meinen, wenn sie von einem „Zendesk Social-Media-Link“ sprechen. In der Regel bezieht sich das auf eine von zwei Dingen:

  1. Die Verlinkung von Zendesk zu Ihren Social-Media-Profilen. Dies ist die einfache Variante. Dabei fügen Sie Symbole für Facebook, X (die Plattform, die früher als Twitter bekannt war) oder Instagram in die Fußzeile Ihres Hilfe-Centers oder in E-Mail-Signaturen ein. Das Ziel ist reines Marketing, um es Kunden zu erleichtern, Sie zu finden und Ihnen zu folgen. Das ist eine nette Geste, hilft Ihrem Support-Team aber nicht bei der Verwaltung eingehender Nachrichten.

  2. Die Verknüpfung von Social-Media-Kanälen mit Ihrem Zendesk-Konto. Hier wird es für den Kundensupport nützlich. Dieser Prozess wandelt öffentliche Beiträge, Direktnachrichten und Kommentare aus sozialen Medien in Tickets um, die Ihre Agenten direkt in ihrem Zendesk-Arbeitsbereich bearbeiten können. Dadurch werden all Ihre Support-Konversationen an einem Ort zusammengeführt, sodass Sie einen Tweet genauso wie eine E-Mail behandeln können.

In diesem Leitfaden geht es ausschließlich um die zweite Variante. Wir konzentrieren uns darauf, wie Sie Ihre Social-Media-Konten in einen Support-Kanal verwandeln, der tatsächlich funktioniert und sowohl Ihrem Team als auch Ihren Kunden das Leben erleichtert.

Option 1: Die integrierten Integrationen von Zendesk nutzen

Zendesk verfügt über eigene Tools, um einige der größten Social-Media-Plattformen direkt mit Ihrem Support-Dashboard zu verbinden. Für die meisten Teams ist dies der erste Schritt, um den Social-Media-Support in den Griff zu bekommen. Die standardmäßig unterstützten Hauptkanäle sind Facebook (für Pinnwand-Beiträge und private Messenger-Chats), X (für öffentliche Tweets, Erwähnungen und Direktnachrichten) und WhatsApp.

Wie die native Integration funktioniert

Die Einrichtung des nativen Social-Messaging-Dienstes von Zendesk ist ziemlich unkompliziert. Sie gehen zum Admin Center und verbinden die Social-Media-Konten Ihres Unternehmens. Sobald ein Kanal aktiv ist, erscheint jede eingehende Nachricht, sei es eine Direktnachricht auf X oder ein Kommentar auf Ihrer Facebook-Seite, automatisch als Ticket in Zendesk.

Dies ist eine große Hilfe bei der Organisation Ihres Arbeitsablaufs. Anstatt dass Ihre Mitarbeiter ständig zwischen ihrer Zendesk-Warteschlange und einer Reihe von Social-Media-Posteingängen wechseln müssen, befindet sich alles in einem einzigen Feed. Ihr Team kann Social-Media-Tickets mit den ihnen bereits vertrauten Tools beantworten, zuweisen und nachverfolgen, was hilft, Ordnung ins Chaos zu bringen.

Ein Screenshot des Zendesk-Agenten-Arbeitsbereichs, der zeigt, wie Social-Media-Nachrichten als Tickets erscheinen, und die native Zendesk Social-Media-Link-Integration veranschaulicht.
Ein Screenshot des Zendesk-Agenten-Arbeitsbereichs, der zeigt, wie Social-Media-Nachrichten als Tickets erscheinen, und die native Zendesk Social-Media-Link-Integration veranschaulicht.

Die Grenzen des integrierten Ansatzes

Obwohl die native Integration ein guter Ausgangspunkt ist, stellen viele Teams schnell fest, dass sie einige gravierende Einschränkungen hat. Sie bringt die Konversationen zwar in Zendesk, hilft aber nicht wirklich dabei, sie schneller oder besser zu lösen.

Hier sind einige der häufigsten Probleme:

  • Sie sind auf die grundlegenden Kanäle beschränkt. Der native Support von Zendesk deckt nicht alle Orte ab, an denen sich Ihre Kunden aufhalten. Beliebte Kanäle wie Instagram Direct, YouTube und LinkedIn sind nicht enthalten. Wenn Sie Kunden dort unterstützen müssen, sind Sie gezwungen, nach Drittanbieter-Apps im Zendesk Marketplace zu suchen.

  • Nützliche Berichte zu erhalten, ist mühsam. Es ist nicht einfach, ein klares Bild von der Leistung Ihres Social-Media-Supports zu bekommen. Um Ihre Social-Media-Kanäle in Zendesk Explore zu verfolgen, müssen Sie in der Regel benutzerdefinierte Berichte erstellen, die auf spezifischen Ticket-Tags (wie „whatsapp_support“ oder „messenger_support“) basieren. Das ist ein manueller, oft frustrierender Prozess, der keine einfachen, umsetzbaren Einblicke liefert.

  • Das Wissen Ihres Teams ist immer noch verstreut. Das ist das größte Problem. Eine native Integration hilft Ihren Agenten nicht dabei, Fragen besser zu beantworten; sie legt das Ticket lediglich in ihre Warteschlange. Sie müssen immer noch manuell das Hilfe-Center durchsuchen, das richtige Makro finden oder einen Kollegen um Hilfe bitten. Dies führt zu inkonsistenten Antworten, besonders wenn Ihr Team wächst oder wenn Sie Fragen über verschiedene Kanäle hinweg jonglieren.

  • Alles muss von Hand triagiert werden. Soziale Medien sind rund um die Uhr aktiv, Ihr Team aber nicht. Native Integrationen sind immer noch auf manuelle Weiterleitung oder einfache, regelbasierte Auslöser angewiesen, um Tickets an den richtigen Agenten zu leiten. Für Teams mit einem hohen Aufkommen an eingehenden Nachrichten entsteht so ein Engpass, und die Kunden müssen warten, während sich die Tickets stapeln.

Option 2: Marktplatz-Apps von Drittanbietern nutzen

Um die begrenzte Kanalunterstützung der nativen Integration zu umgehen, wenden sich viele Unternehmen an den Zendesk Marketplace. Dort finden Sie Apps für Social-Media-Management-Plattformen wie Hootsuite und Brandwatch, die sich mit Zendesk verbinden lassen.

Diese Tools sind für Social-Media-Marketing und -Listening konzipiert, verfügen aber oft über Funktionen, mit denen Sie aus Social-Media-Beiträgen Zendesk-Tickets erstellen können. Mit dieser Methode können Sie Konversationen von mehr Kanälen einbeziehen, einschließlich Instagram, YouTube und LinkedIn, und erhalten so einen breiteren Überblick darüber, was die Leute sagen.

Der Zendesk-Marktplatz, der verschiedene Drittanbieter-Apps zur Erweiterung der Zendesk Social-Media-Link-Funktionen zeigt.
Der Zendesk-Marktplatz, der verschiedene Drittanbieter-Apps zur Erweiterung der Zendesk Social-Media-Link-Funktionen zeigt.

Die Vor- und Nachteile der Verwendung externer Tools

Die Verwendung einer Drittanbieter-App hat definitiv ihre Vorteile, bringt aber auch eine neue Komplexitätsebene mit sich, die Ihr Team verlangsamen kann.

Die Vorteile:

  • Sie können mehr Kanäle unterstützen, was ein Muss ist, wenn Ihre Kunden auf Plattformen aktiv sind, die Zendesk nicht von sich aus abdeckt.

  • Diese Tools verfügen oft über erweiterte Funktionen für das Social-Media-Management, wie die Planung von Beiträgen und Stimmungsanalysen, die für Ihr Marketingteam nützlich sein könnten.

Die Nachteile:

  • Mehr Tools, mehr Kosten. Jetzt haben Sie ein weiteres Abonnement zu bezahlen und eine weitere Plattform, die Ihr Team lernen muss. Dies bläht Ihren Tech-Stack auf und kann Ihr Budget belasten.

  • Dinge können schiefgehen (und tun es auch). Eine Integration ist nur ein weiterer potenzieller Fehlerpunkt. Daten werden möglicherweise nicht korrekt in Echtzeit zwischen dem Social-Media-Tool und Zendesk synchronisiert, was zu Verzögerungen führen oder dazu, dass Agenten mit veralteten Informationen arbeiten.

  • Ihr Wissen ist immer noch in Silos gefangen. Für viele Teams ist dies das K.o.-Kriterium. Selbst mit mehr verbundenen Kanälen haben Sie immer noch dasselbe grundlegende Problem: Ihre Informationen sind überall verstreut. Ein Agent erhält ein Ticket von Instagram, aber die Antwort ist in einem alten Zendesk-E-Mail-Thread oder einem zufälligen Google Doc vergraben. Der Kontext ist über verschiedene Systeme fragmentiert, und Ihr Agent muss Detektiv spielen.

Option 3: Ein KI-gestützter Ansatz

Anstatt weitere Tools anzuhäufen oder sich mit den Einschränkungen nativer Integrationen herumzuschlagen, gibt es einen moderneren Weg: Fügen Sie Ihrem bestehenden Helpdesk eine KI-Schicht hinzu. Dieser Ansatz führt all Ihre Wissensquellen zusammen und automatisiert Antworten, egal welchen Kanal ein Kunde nutzt.

Genau das macht eine Plattform wie eesel AI. Anstatt Sie zu zwingen, Ihre aktuelle Einrichtung zu verwerfen, schließt sich eesel AI direkt an die Tools an, die Sie bereits verwenden, wie Zendesk, und kann in wenigen Minuten einsatzbereit sein.

Wie sich ein KI-gestützter Ansatz unterscheidet

Ein KI-gestützter Ansatz fasst Konversationen nicht nur an einem Ort zusammen; er verändert die Art und Weise, wie Sie sie lösen, grundlegend. Das macht ihn anders:

  • Er verbindet alle Punkte für Sie. eesel AI liest nicht nur Ihre öffentlichen Hilfe-Center-Artikel. Es lernt von allem: Ihrer gesamten Historie vergangener Zendesk-Tickets, internen Wissensdatenbanken wie Confluence und all Ihren Makros. Wenn eine Frage über einen Tweet oder eine Facebook-Nachricht eingeht, gibt die KI eine konsistente, genaue Antwort, die auf dem gesamten Wissen Ihres Unternehmens basiert, und nicht nur eine vorgefertigte Antwort.

  • Es automatisiert Ihren First-Line-Support. Der eesel AI Agent kann als Ihre erste Verteidigungslinie in den sozialen Medien fungieren. Er kann häufige Fragen ganz allein beantworten, das Ticket mit der richtigen Kategorie versehen und es abschließen, ohne dass ein menschlicher Agent es jemals berühren muss. Bei kniffligeren Problemen übernimmt er die erste Triage, sammelt wichtige Kontextinformationen und leitet das Ticket dann an die richtige Person weiter, was Ihrem Team eine Menge Zeit spart.

  • Es ist in Minuten live, nicht in Monaten. Vergessen Sie lange Onboarding-Gespräche oder das Warten auf Entwickler. eesel AI ist vollständig self-service. Mit einer Ein-Klick-Integration für Zendesk können Sie es einrichten und noch am selben Tag Ergebnisse sehen.

  • Sie können es vor dem Start mit Zuversicht testen. Eine der größten Ängste bei der Automatisierung ist, was passiert, wenn die KI einen Fehler macht. eesel AI löst dieses Problem mit einem wirklich intelligenten Simulationsmodus. Sie können die KI an Tausenden Ihrer vergangenen Social-Media-Tickets testen, um genau zu sehen, wie sie abgeschnitten hätte. Dies gibt Ihnen eine klare Prognose Ihrer Automatisierungsrate und zeigt Ihnen genau, wo sie glänzt, sodass Sie ohne Rätselraten live gehen können.

Der eesel AI-Simulationsmodus, der die Automatisierungsrate für einen Zendesk Social-Media-Link durch Tests an vergangenen Social-Media-Tickets prognostiziert.
Der eesel AI-Simulationsmodus, der die Automatisierungsrate für einen Zendesk Social-Media-Link durch Tests an vergangenen Social-Media-Tickets prognostiziert.

Hier ist ein kurzer Vergleich der drei Ansätze:

MerkmalNativ in ZendeskDrittanbieter-Appseesel AI
Unterstützte KanäleBegrenzt (FB, X, WA)Breiter (Insta, YT, etc.)Funktioniert mit jedem in Zendesk integrierten Kanal
EinrichtungskomplexitätModeratHoch (mehrere Konten & Konfigurationen)Gering (Ein-Klick-Integration)
WissensquelleIn Silos (Makros, Hilfe-Center)In Silos (Zendesk + Drittanbieter-Tool)Vereinheitlicht (Vergangene Tickets, Docs, Confluence, etc.)
AutomatisierungEinfach (regelbasierte Auslöser)Beschränkt auf TicketerstellungFortgeschritten (KI-gestützte Antworten & Triage)
KostenIm Plan enthaltenZendesk-Plan + App-AbonnementTransparenter, vorhersagbarer Plan
TestenNur Live-TestsNur Live-TestsLeistungsstarke historische Simulation

Preisvergleich

Zendesk-Preise

Social Messaging ist in den Suite-Plänen von Zendesk enthalten. Diese Pläne beginnen mit Suite Team für 55 $ pro Agent und Monat (jährliche Abrechnung) und gehen bis zu Suite Growth für 89 $ und Suite Professional für 115 $. Vergessen Sie nicht, dass bei der Nutzung von Apps aus dem Marketplace zusätzliche Abonnementgebühren anfallen, die sich schnell summieren können.

eesel AI-Preise

Bei eesel AI sind die Preise viel unkomplizierter. Die Pläne basieren auf Funktionen und der Anzahl der KI-Interaktionen pro Monat, nicht pro Lösung. Das bedeutet, dass Sie keine höhere Rechnung erhalten, nur weil Sie einen geschäftigen Monat in den sozialen Medien hatten. Der Team-Plan beginnt bei 299 $/Monat, und Sie können einen flexiblen monatlichen Plan wählen, den Sie jederzeit kündigen können, was Ihnen die Freiheit gibt, je nach Bedarf zu skalieren.

Ein Screenshot der transparenten eesel AI-Preisseite, ein alternativer Ansatz für eine Zendesk Social-Media-Link-Lösung.
Ein Screenshot der transparenten eesel AI-Preisseite, ein alternativer Ansatz für eine Zendesk Social-Media-Link-Lösung.

Gehen Sie über einen einfachen Zendesk Social-Media-Link hinaus und beginnen Sie mit der Automatisierung

Die Entwicklung des Zendesk Social-Media-Links erzählt eine ziemlich klare Geschichte. Es begann mit einfachen nativen Integrationen, die nützlich, aber begrenzt waren. Dann kamen komplizierte Drittanbieter-Tools, die mehr Kanäle, aber auch mehr Kosten und Kopfschmerzen mit sich brachten. Heute ist der intelligenteste Ansatz ein einfacher, KI-gestützter.

Das Ziel ist nicht nur, Social-Media-Nachrichten in Zendesk zu bekommen; es geht darum, sie so schnell, genau und konsistent wie möglich zu lösen. Eine KI-Plattform macht das möglich, indem sie endlich Ihr verstreutes Wissen vereint und die wiederkehrende Arbeit automatisiert, die Ihr Team ausbremst.

Sind Sie bereit zu sehen, wie KI Ihren Social-Media-Support verändern kann? Testen Sie eesel AI kostenlos und überzeugen Sie sich selbst, wie Sie Ihre vergangenen Tickets in nur wenigen Minuten hätten automatisieren können.

Häufig gestellte Fragen

Ein Zendesk Social-Media-Link bezieht sich in erster Linie auf den Prozess, bei dem Sie Ihre Social-Media-Kanäle direkt mit Ihrem Zendesk-Konto verbinden. Diese Einrichtung ermöglicht es, Kundeninteraktionen von Plattformen wie Facebook oder X in Tickets umzuwandeln, die Agenten innerhalb von Zendesk verwalten können.

Die integrierten Integrationen von Zendesk unterstützen in der Regel große Plattformen wie Facebook (für Pinnwand-Beiträge und Messenger-Chats) und X (für öffentliche Tweets, Erwähnungen und Direktnachrichten). WhatsApp ist ebenfalls eine gängige native Integration für Messaging.

Native Integrationen haben oft eine begrenzte Kanalunterstützung, was es schwierig macht, Plattformen wie Instagram oder LinkedIn abzudecken. Sie neigen auch dazu, umfassende Berichte zu behindern und vereinheitlichen das Wissen nicht von Natur aus, was oft zu verstreuten Informationen und manueller Ticket-Triage führt.

Eine KI-gestützte Lösung wie eesel AI geht über die grundlegende Integration hinaus, indem sie das Wissen aus allen Quellen (vergangene Tickets, interne Dokumente, Makros) vereinheitlicht und den Frontline-Support automatisiert. Sie liefert konsistente, genaue Antworten und triagiert intelligent komplexere Probleme, wodurch der manuelle Arbeitsaufwand für Agenten erheblich reduziert wird.

Obwohl die nativen Integrationen von Zendesk in der Regel weder Instagram Direct noch LinkedIn umfassen, können Sie Ihre Kanalabdeckung durch Drittanbieter-Apps im Zendesk Marketplace erweitern. Eine KI-Schicht wie eesel AI kann sich ebenfalls in Ihr bestehendes Zendesk-Setup integrieren, um Konversationen von verschiedenen Kanälen zu verwalten.

Die native Social-Media-Funktionalität von Zendesk ist in ihren Suite-Plänen enthalten, die pro Agent abgerechnet werden. KI-Lösungen wie eesel AI bieten oft eine Preisgestaltung, die auf der Anzahl der KI-Interaktionen basiert und ein vorhersagbares Kostenmodell bietet, das nicht an die Anzahl der Agenten oder das Lösungsvolumen gebunden ist, was transparenter sein kann.

Ja, fortschrittliche KI-Plattformen wie eesel AI bieten einen robusten Simulationsmodus. Dies ermöglicht es Ihnen, die Leistung der KI an Tausenden Ihrer historischen Social-Media-Tickets zu testen, was Ihnen eine klare Prognose der Automatisierungsraten gibt und eine zuversichtliche Bereitstellung ohne Rätselraten gewährleistet.

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Kenneth Pangan

Writer and marketer for over ten years, Kenneth Pangan splits his time between history, politics, and art with plenty of interruptions from his dogs demanding attention.