Premiere Pro Integrationen mit Sora 2

Kenneth Pangan
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Stanley Nicholas
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Last edited October 30, 2025

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Die Welt der Videobearbeitung wird in Kürze sehr interessant werden. Adobe hat kürzlich angekündigt, KI-Videogeneratoren von Drittanbietern, einschließlich des viel beachteten Sora von OpenAI, direkt in Premiere Pro zu integrieren. Wenn Sie jemals einen ganzen Nachmittag damit verbracht haben, nach dem richtigen B-Roll-Clip zu suchen oder eine Kaffeetasse aus einer perfekten Aufnahme zu rotoskopieren, wissen Sie, was für eine große Sache das sein könnte.

Dieser Schritt zielt darauf ab, traditionelle Videobearbeitung mit neuer generativer KI zu verbinden, und er wird wahrscheinlich die Arbeitsweise aller verändern, von Hollywood-Editoren bis hin zu Indie-Filmemachern. Es ist ein Blick in eine Zukunft, in der Ihre Bearbeitungssoftware nicht nur Clips zusammenfügt, sondern Ihnen hilft, sie von Grund auf neu zu erstellen.

Lassen Sie uns also aufschlüsseln, was diese Integrationen tatsächlich bedeuten. Wir werden uns die neuen Funktionen ansehen, die kreativen Möglichkeiten erkunden und die praktischen Herausforderungen und ethischen Fragen, die mit einer so leistungsstarken Technologie einhergehen, realistisch betrachten.

Was sind die neuen KI-Videotools in Premiere Pro?

Lange Zeit war Adobe Premiere Pro das bevorzugte Werkzeug für professionelle Videobearbeitung. Es ist aus gutem Grund ein Industriestandard, aber es steht kurz vor seinem größten Update seit Jahren. Die wichtigste Änderung ist die Einführung von generativen KI-Videomodellen direkt in der App.

Das Modell, das die ganze Aufmerksamkeit auf sich zieht, ist Sora von OpenAI, ein KI-Modell, das aus einer einfachen Textbeschreibung überraschend realistische, minutenlange Videos erstellen kann. Die Demos waren ziemlich beeindruckend und zeigten alles von fotorealistischen Drohnenaufnahmen von Big Sur bis hin zu einer Frau, die durch eine neonbeleuchtete Straße in Tokio geht. Diese Leistungsfähigkeit in Premiere Pro zu integrieren, bedeutet, dass Sie Filmmaterial erstellen könnten, ohne jemals Ihre Projekt-Timeline verlassen zu müssen.

Aber Adobe setzt nicht nur auf Sora. Sie prüfen auch Integrationen mit anderen beliebten KI-Videotools wie Runway ML und Pika Labs. Dies ist ein cleverer Ansatz, da jedes Modell unterschiedliche Stärken hat. Es ist, als hätte man einen ganzen Satz Spezialobjektive anstelle eines einzigen Alleskönner-Zooms. Adobe scheint sich darauf zu konzentrieren, Editoren Optionen zu geben, damit sie die richtige KI für die jeweilige Aufgabe auswählen können.

Zusätzlich arbeitet Adobe auch an seinem eigenen Modell, Firefly for Video. Dieses wird einige Funktionen direkt in Premiere Pro übernehmen und zusammen mit den anderen Integrationen eine vollständige, KI-gestützte Bearbeitungssuite aufbauen.

Wie diese Integrationen die Videobearbeitung verändern werden

Okay, wie wird das also aussehen, wenn Sie tatsächlich an Ihrem Schreibtisch sitzen? Adobe hat einige kommende Funktionen vorgestellt, die den Arbeitsalltag eines Videoeditors wirklich verändern könnten.

B-Roll generieren und Clips verlängern

Einer der größten Zeitfresser bei der Bearbeitung ist die Beschaffung von B-Roll, also zusätzlichem Filmmaterial, das Kontext hinzufügt und die visuelle Darstellung interessant hält. Mit diesen neuen Tools könnten Sie es direkt in Ihrer Timeline generieren. Benötigen Sie eine schnelle Aufnahme einer belebten Stadtstraße oder eines ruhigen Waldes? Anstatt Stock-Footage-Bibliotheken zu durchsuchen, könnten Sie einfach eingeben, was Sie benötigen, und Sora oder Runway einen benutzerdefinierten Clip erstellen lassen.

Adobes eigenes Firefly-Modell steckt hinter einer weiteren praktischen Funktion namens „Generative Extend“. Wir alle kennen das: Eine großartige Aufnahme ist nur ein paar Frames zu kurz, um mit dem Schnitttempo zu harmonieren. Mit Generative Extend können Sie Frames am Anfang oder Ende eines Clips hinzufügen, was Ihnen den zusätzlichen Spielraum gibt, den Sie benötigen, um einen Übergang perfekt zu gestalten oder eine Aufnahme atmen zu lassen. Wie ein Filmemacher in einem VentureBeat-Artikel erwähnte, ist dies die Art von KI, die einfach jedem die Arbeit ein wenig erleichtern wird.

Objekte in Ihrer Aufnahme hinzufügen, entfernen und ändern

Wenn Sie die Funktion „Generative Füllung“ von Photoshop verwendet haben, wissen Sie, wie es sich anfühlt, ein Objekt einfach einzukreisen und es von der KI entfernen oder ersetzen zu lassen. Dasselbe Konzept wird jetzt auch für Videos eingeführt. Die neuen Tools werden in der Lage sein, Dinge wie Requisiten, Personen oder ein ins Bild geratenes Boom-Mikrofon über ganze Clips hinweg zu identifizieren und zu verfolgen.

Von dort aus können Sie Textansagen verwenden, um diese Objekte hinzuzufügen, zu entfernen oder zu verändern. Stellen Sie sich vor, Sie ändern die Hemdfarbe einer Figur während einer gesamten Szene mit einem einzigen Befehl oder entfernen ein störendes Schild im Hintergrund ohne stundenlanges manuelles Maskieren. Dies könnte eine enorme Zeitersparnis in der Postproduktion bedeuten und Aufnahmen retten, die sonst einen teuren Neudreh erfordert hätten.

Behalten Sie Ihren gesamten Workflow an einem Ort

Der eigentliche Vorteil hier ist, all diese Tools in einer einzigen Anwendung zusammenarbeiten zu lassen. Das Ziel ist es, den umständlichen Prozess zu vermeiden, einen Clip in einer App zu erstellen, ihn zu exportieren, in Ihren Editor zu importieren und dann zu versuchen, ihn passend zu machen. Indem Adobe diese Modelle in Premiere Pro integriert, streben sie einen flüssigen Workflow an, bei dem Ihr echtes Filmmaterial, KI-generierte Clips und Grafiken alle auf derselben Timeline existieren.

Dieser Ansatz bedeutet, dass Ihr kreativer Fluss nicht ständig durch technische Hürden unterbrochen wird. Sie können experimentieren, verschiedene Ideen ausprobieren und verschiedene Medientypen in Echtzeit miteinander verschmelzen, sodass Sie sich mehr auf die Geschichte konzentrieren können, die Sie erzählen möchten.

Die kreativen Auswirkungen auf die Videoproduktion

Bei diesen neuen Tools geht es nicht nur darum, alte Aufgaben zu beschleunigen; sie öffnen die Tür zu völlig neuen kreativen Ideen. Die Auswirkungen werden wahrscheinlich auf breiter Front zu spüren sein, von einzelnen Kreativen bis hin zu großen Filmstudios.

Mehr Möglichkeiten für Solo-Kreative und Indie-Filmemacher

Lange Zeit waren hochwertige visuelle Effekte Produktionen mit großen Budgets vorbehalten. Generative KI beginnt, das zu ändern. Ein einzelner YouTuber oder ein Indie-Filmemacher kann jetzt eine Aufnahme einer futuristischen Stadt oder einer Fantasiekreatur erstellen, ohne ein riesiges Budget oder ein Team von VFX-Künstlern zu benötigen.

Reddit
Wie sich ein Reddit-Nutzer vorstellte, könnte man die KI theoretisch bitten, ein paar Stunden Rohmaterial zu nehmen, es zu einer 30-minütigen Geschichte zu schneiden, Effekte hinzuzufügen und es dann in 60 verschiedene Clips für soziale Medien zu zerlegen. Diese Art der Automatisierung gibt Kreativen den Freiraum, sich auf das große Ganze zu konzentrieren.

Ein effizienterer Workflow für professionelle Studios

Für größere Studios liegen die Hauptvorteile in Geschwindigkeit und Effizienz. Anstatt detaillierte 3D-Modelle für die Vorvisualisierung zu erstellen, könnte ein Regisseur Entwürfe ganzer Szenen in wenigen Minuten generieren. B-Roll könnte bei Bedarf erstellt werden, was Zeit bei der Locationsuche und den Dreharbeiten spart.

In der Postproduktion könnten diese Tools kleine Anschlussfehler beheben, Aufnahmen verlängern, um das Timing zu perfektionieren, oder kleine Umgebungsdetails hinzufügen, die am Set nicht erfasst wurden. Es geht darum, weniger Zeit und Geld für mühsame Arbeit aufzuwenden, damit mehr Ressourcen in die kreative Seite des Filmemachens fließen können.

Die Grenzen zwischen real und generiert verschwimmen lassen

Abgesehen von den praktischen Vorteilen eröffnen diese Integrationen eine völlig neue Welt des künstlerischen Ausdrucks. Editoren werden in der Lage sein, reales Filmmaterial mit surrealen, KI-generierten Umgebungen zu verschmelzen. Sie könnten statische Objekte in einer Szene animieren, unmögliche Kamerabewegungen erstellen oder ganze Welten von Grund auf neu bauen. Die Grenze zwischen dem, was mit einer Kamera aufgenommen wurde, und dem, was von einer KI generiert wurde, wird dünner, was Geschichtenerzählern ein völlig neues Set an Werkzeugen an die Hand gibt.

Praktische Herausforderungen und ethische Fragen

Natürlich ist diese glänzende neue Technologie nicht ohne ihre Probleme. Es ist noch früh, und es gibt einige echte praktische und ethische Hürden zu berücksichtigen.

Die Lernkurve und die Qualitätskontrolle

Jeder, der schon einmal mit KI-Bildgeneratoren experimentiert hat, weiß, dass ein gutes Ergebnis mehr erfordert als nur das Eintippen eines einzigen Satzes. Wie einige Benutzer in einem Fan-Editing-Forum anmerkten, ist generative KI keine „Ein-Klick“-Lösung. Sie erfordert eine neue Fähigkeit: das Schreiben effektiver Anweisungen. Editoren müssen lernen, ihre Vision klar an die KI zu kommunizieren.

Selbst mit einer perfekten Anweisung können KI-Modelle immer noch seltsame Ergebnisse liefern, wie Hände mit sechs Fingern, Objekte, die sich auf merkwürdige Weise biegen, oder verschwommene Artefakte. Editoren benötigen weiterhin ein scharfes Auge, um diese Fehler zu erkennen, und die Fähigkeiten, sie zu beheben. Ein solides Verständnis von Komposition, Beleuchtung und Farbkorrektur wird wichtiger denn je sein, um sicherzustellen, dass KI-generierte Clips tatsächlich zum Rest des Projekts passen.

Das Problem von Desinformation und Deepfakes

Mit so viel Macht geht eine Menge Verantwortung einher. Die Fähigkeit, einfach realistische gefälschte Videos zu erstellen, ist für Filmemacher aufregend, aber beängstigend, wenn man an Desinformation denkt – eine Sorge, die auf Reddit im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von Sora im Umfeld großer Wahlen aufkam.

Adobe ist sich dieses Risikos bewusst und setzt auf seine Content Credentials-Initiative, um Transparenz zu fördern. Diese Technologie fügt digitalen Inhalten quasi ein „Nährwertetikett“ hinzu, das zeigt, wie sie erstellt wurden und welche KI-Modelle beteiligt waren. Das ist ein guter Schritt, aber er wird das Problem nicht allein lösen.

Ein kurzer Blick auf die integrierten KI-Modelle

Obwohl Sora die meiste Aufmerksamkeit erhält, ist es hilfreich zu wissen, dass Runway und Pika ihre eigenen einzigartigen Vorteile haben. Hier ist eine kurze Zusammenfassung dessen, was jedes Modell auszeichnet:

  • OpenAI Sora: Dieses Modell ist die erste Wahl für hochauflösenden, cineastischen Realismus. Es ist darauf ausgelegt, längere Clips (bis zu 60 Sekunden) zu erstellen, die aussehen und sich anfühlen, als wären sie mit einer echten Kamera aufgenommen worden, was es ideal für realistisches B-Roll und komplexe Szenenentwürfe macht. Es ist noch nicht öffentlich verfügbar.

  • Runway Gen-2: Die Stärke von Runway liegt in seinen kreativen Steuerungsmöglichkeiten. Es bietet leistungsstarke Effekte für Kamerabewegung und Stil, was ideal für stilisierte Animationen, Musikvideos oder das Hinzufügen dynamischer Bewegung zu Standbildern ist. Es ist bereits öffentlich verfügbar.

  • Pika 1.0: Pika ist bekannt für seine Benutzerfreundlichkeit und Vielseitigkeit. Es hat einige nette Funktionen wie Lippensynchronisation und eignet sich hervorragend zur Erstellung schneller Videos für soziale Medien, zur Erstellung von Konzeptkunst oder zur Anfertigung animierter Kurzfilme. Es ist ebenfalls öffentlich verfügbar.

Die Kostenfrage

Um an diese neuen KI-Funktionen zu gelangen, benötigen Sie zunächst ein Adobe Premiere Pro-Abonnement. Hier ist ein Überblick über die aktuellen Preise:

  • Premiere Pro: Ab 22,99 US-Dollar/Monat (bei jährlicher Abrechnung).

  • Creative Cloud Alle Applikationen: Ab 69,99 US-Dollar/Monat (bei jährlicher Abrechnung) und Sie erhalten Premiere Pro, Photoshop, After Effects und mehr als 20 weitere Apps.

Die größere Unbekannte sind die Kosten für die Nutzung der KI-Modelle. Sora ist nicht öffentlich, und OpenAI hat sich nicht zu den Preisen geäußert. Andere Tools wie Runway verwenden ein kreditbasiertes System zusätzlich zu ihren monatlichen Gebühren. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Nutzung dieser generativen Funktionen in Premiere Pro mit zusätzlichen Kosten verbunden sein wird, entweder durch Credits oder einen teureren Abonnementplan.

Pro Tip
Stellen Sie sich auf ein neues Preismodell ein. Ihre Gesamtrechnung könnte sich aus Ihrem Adobe-Abonnement plus nutzungsabhängigen Gebühren für die von Ihnen verwendete KI zusammensetzen, was sich bei intensiver Nutzung summieren könnte.

Dieses Video untersucht die bahnbrechende Zusammenarbeit zwischen Adobe Premiere Pro und dem Sora-Modell von OpenAI.

Ein neues Kapitel für die Videoerstellung

Die Integration von Sora, Runway und Pika in Adobe Premiere Pro ist mehr als nur ein Software-Update; sie markiert einen echten Wandel in der Art und Weise, wie wir über die Erstellung von Videos denken. Sie deutet auf eine Zukunft hin, in der technische Hürden die Kreativität weniger blockieren und in der Effizienz und künstlerische Vision leichter nebeneinander bestehen können.

Auch wenn die Möglichkeiten aufregend sind, ist es gut, auf dem Boden zu bleiben. Editoren müssen sich anpassen, indem sie neue Fähigkeiten erlernen und die ethischen Fragen, die mit dieser Technologie einhergehen, durchdenken. Die Kosten sind noch ein Fragezeichen, und die Ergebnisse sind nicht immer perfekt. Aber eines scheint sicher: Die Videobearbeitung verändert sich nachhaltig.

Dies ist alles Teil eines größeren Trends, bei dem leistungsstarke KI direkt in die Werkzeuge integriert wird, die Fachleute täglich nutzen, um mühsame Arbeit zu erledigen und neue Möglichkeiten zu eröffnen. Adobe tut dies für die Videobearbeitung, und andere Plattformen tun es für andere Bereiche. Für Kundensupport-Teams geht es nicht darum, Videos zu generieren, sondern schnelle, genaue und persönliche Hilfe über Tausende von verschiedenen Gesprächen hinweg zu liefern.

So wie Video-Editoren eine Plattform benötigen, die sowohl leistungsstark als auch einfach zu bedienen ist, so benötigen auch Support-Teams eine solche. Wenn Sie dieselbe Art von KI-gesteuerter Effizienz in Ihren Kundenservice bringen möchten, ohne eine komplizierte Einrichtung oder unvorhersehbare Kosten, sehen Sie sich an, wie eesel AI mit Ihrem bestehenden Helpdesk zusammenarbeitet, um den Support zu automatisieren, Agenten zu unterstützen und Ihr gesamtes Wissen zusammenzuführen.

Dieses Workflow-Diagramm veranschaulicht, wie ein spezialisiertes Tool wie eesel AI den Kundensupportprozess von der Ticketanalyse bis zur Lösung automatisiert.
Dieses Workflow-Diagramm veranschaulicht, wie ein spezialisiertes Tool wie eesel AI den Kundensupportprozess von der Ticketanalyse bis zur Lösung automatisiert.

Häufig gestellte Fragen

Sie können Funktionen wie das Generieren von benutzerdefiniertem B-Roll-Material, das Verlängern von Clips zur Anpassung des Timings und die Möglichkeit erwarten, Objekte in Ihren Aufnahmen mithilfe von Textanweisungen hinzuzufügen, zu entfernen oder zu ändern. Diese Werkzeuge zielen darauf ab, Ihren Bearbeitungsprozess zu rationalisieren und Ihren gesamten Workflow innerhalb von Premiere Pro zu halten.

Zunächst benötigen Sie ein Adobe Premiere Pro-Abonnement. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Nutzung der generativen KI-Funktionen zusätzliche nutzungsabhängige Gebühren oder Credits für Modelle wie Sora erfordern wird, die zu Ihren bestehenden Abonnementkosten hinzukommen.

Zu den praktischen Herausforderungen gehören eine Lernkurve für das Schreiben effektiver KI-Anweisungen und die Aufrechterhaltung der Qualitätskontrolle über generierte Inhalte, um Artefakte zu vermeiden. Ethisch gesehen gibt es erhebliche Bedenken hinsichtlich Desinformation und Deepfakes, denen Adobe mit seiner Content-Credentials-Initiative begegnet.

Ja, das Beherrschen effektiver Anweisungen wird entscheidend sein, um die KI zur Erzeugung der gewünschten Ergebnisse anzuleiten. Ein solides Verständnis der grundlegenden Prinzipien der Videobearbeitung wie Komposition, Beleuchtung und Farbkorrektur wird ebenfalls unerlässlich sein, um KI-generierte Inhalte nahtlos zu integrieren.

Adobe integriert auch andere beliebte KI-Videotools wie Runway ML und Pika Labs, die jeweils unterschiedliche kreative Stärken bieten. Zusätzlich entwickelt Adobe ein eigenes Modell, Firefly for Video, um die KI-gestützte Bearbeitungssuite zu erweitern.

Diese Integrationen werden den Zugang zu hochwertigen visuellen Effekten demokratisieren und es Kreativen ermöglichen, komplexe Aufnahmen oder Umgebungen ohne große Budgets oder umfangreiche VFX-Teams zu erstellen. Diese Effizienz setzt Ressourcen frei und ermöglicht einen stärkeren Fokus auf kreatives Storytelling.

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Kenneth Pangan

Writer and marketer for over ten years, Kenneth Pangan splits his time between history, politics, and art with plenty of interruptions from his dogs demanding attention.