Ein praktischer Leitfaden zu Salesforce generativer KI

Kenneth Pangan
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Kenneth Pangan

Amogh Sarda
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Last edited October 6, 2025

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Der Vorstoß für generative KI ist so ziemlich überall zu sehen, und das ist auch sinnvoll. Unternehmen versuchen, intelligentere Arbeitsweisen zu finden, und die direkte Einbindung von KI in ihre täglichen Tools erscheint wie eine Selbstverständlichkeit. Salesforce, als der Riese in der CRM-Welt, hat sich definitiv voll darauf eingelassen und eine ganze Reihe von KI-Tools mit Namen wie Einstein GPT, Einstein 1 und Agentforce auf den Markt gebracht.

Aber was bedeutet das alles eigentlich für Sie? Bei so vielen verschiedenen Produktnamen und Technologieebenen kann es überraschend schwierig sein, eine klare Antwort zu bekommen.

Dieser Leitfaden soll Ihnen einen klaren, praktischen Überblick darüber geben, was die generative KI von Salesforce ist, wie sie wirklich funktioniert und was sie Sie kosten wird. Wir werden die Hauptkomponenten aufschlüsseln und, was ebenso wichtig ist, einige einfachere, flexiblere Alternativen für Teams betrachten, die jetzt Ergebnisse erzielen müssen, nicht erst im nächsten Quartal.

Was ist die generative KI von Salesforce?

Wenn Sie auf dem Laufenden geblieben sind, haben Sie wahrscheinlich von Einstein GPT gehört. Das war der erste Name, den Salesforce ins Spiel brachte, aber das Branding hat sich seitdem ein wenig geändert. Jetzt fallen ihre KI-Tools unter die große Einstein 1 Platform, die Produkte wie Einstein Copilot und Agentforce beherbergt. Es ist weniger ein einzelnes Tool als vielmehr ein Ökosystem verbundener KI-Dienste.

Unter der Haube ist die KI von Salesforce eine Mischung aus eigenen privaten Modellen und Technologie von Partnern wie OpenAI. Das große Versprechen ist, dass die KI in den spezifischen Kundendaten Ihres Unternehmens „verankert“ ist. Dies erreicht sie durch die Verknüpfung mit der Salesforce Data Cloud, einer separaten Plattform, die darauf ausgelegt ist, all Ihre verstreuten Kundeninformationen an einem Ort zusammenzuführen.

Um die offensichtlichen Sicherheitsfragen zu beantworten, hat Salesforce den „Einstein Trust Layer“ geschaffen. Dieser fungiert im Grunde als Sicherheitswächter, der sensible Daten maskiert, bevor sie jemals an ein großes Sprachmodell (LLM) gesendet werden. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre privaten Kundeninformationen nicht zum Trainieren öffentlicher KI-Modelle verwendet werden. Das ist eine unverzichtbare Funktion für jede ernsthafte Unternehmens-KI.

A look at the Salesforce generative AI interface in action.
Ein Blick auf die Benutzeroberfläche der generativen KI von Salesforce in Aktion.

Hauptkomponenten der generativen KI von Salesforce

Die generative KI von Salesforce ist nichts, was man einfach einschaltet. Es ist eine Sammlung von Tools, die zusammenarbeiten müssen und verschiedene Funktionen für Ihr Team und die Administratoren bieten, die alles einrichten müssen.

Einstein Copilot: Der benutzerseitige generative KI-Assistent von Salesforce

Einstein Copilot ist der Teil, den Ihr Team tatsächlich sehen und verwenden wird. Es ist ein konversationeller KI-Assistent, der in der Seitenleiste Ihrer Salesforce-Anwendungen lebt. Ihr Team kann ihm Fragen in einfacher Sprache stellen, um Zusammenfassungen von Kundendatensätzen zu erhalten, E-Mails zu entwerfen oder Daten nachzuschlagen. Er kann auch mehrstufige Aktionspläne erstellen und eine Checkliste von Aufgaben vorschlagen, um einen Benutzer durch einen Prozess zu führen.

An example of the Einstein Copilot, the user-facing Salesforce generative AI assistant.
Ein Beispiel für den Einstein Copilot, den benutzerseitigen generativen KI-Assistenten von Salesforce.

Copilot Studio: Das Toolkit des Administrators zur Anpassung der generativen KI von Salesforce

Hinter den Kulissen ist Copilot Studio der Ort, an dem Ihre Administratoren und Entwickler entscheiden, wie sich die KI tatsächlich verhält. Es ist ein leistungsstarkes Toolkit, aber hier können die Dinge auch kompliziert werden. Es ist in drei Hauptteile unterteilt:

  • Prompt Builder: Hier können Administratoren wiederverwendbare Prompt-Vorlagen erstellen und speichern. Anstatt also jedes Mal einen Prompt von Grund auf neu zu tippen, kann ein Benutzer einfach auf „Follow-up-E-Mail entwerfen“ oder „diesen Servicefall zusammenfassen“ klicken, und die KI hat den richtigen Kontext, um loszulegen.
The Prompt Builder in Copilot Studio allows admins to customize the Salesforce generative AI.
Der Prompt Builder im Copilot Studio ermöglicht es Administratoren, die generative KI von Salesforce anzupassen.
  • Skills Builder: Hier können Sie der KI beibringen, benutzerdefinierte Aktionen auszuführen. Zum Beispiel könnten Sie einen „Skill“ erstellen, der es der KI ermöglicht, den Status einer Bestellung zu überprüfen, die Kontaktinformationen eines Kunden zu aktualisieren oder eine Aufgabe einem anderen Teammitglied zuzuweisen.

  • Model Builder: Dieser Teil lässt Sie auswählen, welche KI-Modelle Sie verwenden möchten. Sie können bei den eigenen Modellen von Salesforce bleiben, sich mit Partnern wie OpenAI verbinden oder sogar einen „Bring Your Own Model“ (BYOM)-Ansatz verwenden, wenn Ihr Unternehmen benutzerdefinierte Modelle an einem anderen Ort hostet.

Obwohl das Studio Ihnen eine Menge Kontrolle gibt, hat es eine steile Lernkurve und erfordert oft echtes technisches Know-how, um es richtig zu machen. Wenn Sie keine Entwickler in Bereitschaft haben, kann eine intuitivere Self-Service-Plattform viel schneller Ergebnisse liefern. Ein Tool wie eesel AI bietet beispielsweise einen einfachen Prompt-Editor und einen Action-Builder, den ein Support-Manager verwenden könnte, um seinen KI-Agenten anzupassen, ohne Code schreiben zu müssen.

Der Einstein Trust Layer: Sichern Sie Ihre Daten mit der generativen KI von Salesforce

Der Einstein Trust Layer ist die Antwort von Salesforce auf die Datensicherheit im KI-Zeitalter. Er fungiert als sicherer Vermittler zwischen Ihren Salesforce-Daten und dem LLM. Wenn ein Benutzer eine Frage stellt, greift der Trust Layer ein, maskiert alle privaten Details (wie Namen oder Kreditkartennummern), sendet die bereinigte Anfrage an das Modell und demaskiert dann die Antwort, bevor sie dem Benutzer angezeigt wird.

Dies ist eine wirklich wichtige Funktion, um Ihre Daten privat und konform zu halten. Natürlich ist eine sichere Einrichtung eine Grundvoraussetzung für jede KI-Plattform, der Sie Ihre Daten anvertrauen würden. eesel AI hat eine ähnliche Verpflichtung und stellt sicher, dass Kundendaten niemals zum Trainieren allgemeiner Modelle verwendet werden und auf einer Grundlage von SOC 2 Typ II-zertifizierter Infrastruktur aufgebaut ist, was Ihnen die gleiche Sicherheit ohne die komplizierte Konfiguration gibt.

Die Realität der Einrichtung der generativen KI von Salesforce

Hier ist die Sache: Der Einstieg in die generative KI von Salesforce ist nicht so einfach wie das Umlegen eines Schalters. Da sie so eng in das Salesforce-Ökosystem verwoben ist, bringt die Einrichtung einige ziemlich große technische Hürden mit sich, die sich schnell zu einem Großprojekt entwickeln können.

Laut der eigenen Dokumentation von Salesforce ist hier eine grobe Vorstellung davon, was die Implementierung beinhaltet:

  1. Data Cloud bereitstellen: Dies ist nicht nur ein kleiner Schritt; es ist die Grundlage für alles andere. Sie können keine der generativen KI-Funktionen nutzen, bis Sie die Data Cloud eingerichtet haben und sie läuft. Die Data Cloud ist für sich genommen eine gewaltige Datenplattform, und ihre korrekte Konfiguration erfordert oft spezialisiertes Fachwissen.

  2. Einstein einschalten: Sobald die Data Cloud eingerichtet ist, kann ein Administrator endlich in die Einstellungen gehen und den Hauptschalter für Einstein umlegen. Dies startet einen Synchronisierungsprozess zwischen Einstein und der Data Cloud.

  3. Den Einstein Trust Layer konfigurieren: Als Nächstes müssen Sie den Trust Layer tatsächlich so einrichten, dass er den Datenschutz- und Sicherheitsregeln Ihres Unternehmens entspricht. Das bedeutet, einige wichtige Entscheidungen darüber zu treffen, wie Daten maskiert und gespeichert werden.

  4. Datenerfassung und -prüfung aktivieren: Schließlich müssen Sie ausdrücklich zustimmen, Ihre KI-Aktivitätsprotokolle und Ihr Feedback in der Data Cloud zu speichern. Dies ist wichtig für die Prüfung, hat aber auch Auswirkungen auf die Abrechnung, da Sie für die Kosten der Speicherung und Verarbeitung all dieser Daten aufkommen müssen.

Pro Tip
Die tiefe Integration der Salesforce KI ist großartig für Unternehmen, die vollständig auf das Ökosystem setzen, aber die Einrichtung kann sich leicht über Monate hinziehen. Für Teams, die jetzt Ergebnisse zeigen müssen, ist eine auf Einfachheit ausgelegte Plattform eine viel bessere Wahl. Mit eesel AI können Sie Ihren Helpdesk und Ihre Wissensdatenbanken mit Ein-Klick-Integrationen verbinden und in Minuten statt Monaten live gehen.

Die Preisgestaltung der generativen KI von Salesforce erklärt

Der Versuch, die Kosten der generativen KI von Salesforce zu ermitteln, kann Kopfzerbrechen bereiten, da es sich nicht um eine einzelne, pauschale Gebühr handelt. Das Preismodell hat mehrere Ebenen, was es schwierig macht, vorherzusagen, was Sie tatsächlich jeden Monat ausgeben werden, besonders wenn Ihre Nutzung schwankt.

Hier ist eine Aufschlüsselung, wie sich die Kosten zusammensetzen:

  • Add-On-Lizenzierung: Zuerst müssen Sie spezifische Add-On-Lizenzen für Ihre Benutzer kaufen. Zum Beispiel benötigen Sie möglicherweise Einstein 1 Service oder Einstein for Sales, die oft etwa 50 $ pro Benutzer und Monat zusätzlich zu dem kosten, was Sie bereits für Salesforce bezahlen.

  • Guthabenbasierte Nutzung: Diese Add-On-Lizenzen geben Ihnen keinen Freifahrtschein. Sie kommen mit einer festgelegten Anzahl von „Credits“, die jedes Mal verbraucht werden, wenn die KI Text generiert oder eine Aktion abschließt. Wenn Ihr Team beschäftigt ist, können Sie diese Credits überraschend schnell aufbrauchen.

  • Enterprise Expansion Packs: Sobald Ihre anfänglichen Credits aufgebraucht sind, müssen Sie mehr kaufen. Salesforce verkauft diese als „Enterprise Expansion Packs“, was im Grunde ein Pay-as-you-go-System für jegliche Überschreitungen ist. Dies kann zu bösen Überraschungen auf Ihrer Rechnung führen, besonders in geschäftigen Saisons.

Dieses Modell macht es wirklich schwierig, Ihr Budget zu planen. Ein plötzlicher Anstieg der Support-Tickets könnte dazu führen, dass Ihre KI-Rechnung ohne Vorwarnung in die Höhe schnellt. Das steht im krassen Gegensatz zu Plattformen, die eine klare, vorhersehbare Preisgestaltung bieten.

MerkmalGenerative KI von Salesforceeesel AI
PreismodellLizenzen pro Benutzer + begrenzte Credits + ErweiterungspaketeFeste monatliche Gebühr basierend auf dem Interaktionsvolumen
VorhersehbarkeitGering; Kosten können bei Nutzungsspitzen schwankenHoch; vorhersehbare monatliche oder jährliche Kosten
Versteckte GebührenRisiko von Überschreitungsgebühren durch Credit-„Erweiterungspakete“Keine Gebühren pro Lösung oder überraschende Kosten
ZugänglichkeitErfordert Lizenzen der obersten Stufe und mehrere Add-OnsEinfache, transparente Pläne ab 299 $/Monat
Dieses Video erklärt die Grundlagen der generativen KI im Salesforce-Ökosystem.

Die Preisgestaltung von eesel AI ist darauf ausgelegt, einfach und vorhersehbar zu sein. Die Pläne basieren auf einer festen monatlichen Gebühr für eine bestimmte Anzahl von KI-Interaktionen, ohne versteckte Gebühren oder zusätzliche Kosten pro Lösung. Sie wissen genau, was Sie jeden Monat bezahlen, sodass Sie skalieren können, ohne sich um überraschende Rechnungen sorgen zu müssen.

Gibt es eine einfachere, flexiblere Alternative zur generativen KI von Salesforce?

Salesforce bietet eine leistungsstarke, tief integrierte KI-Plattform für Unternehmen, die in seinem Ökosystem leben und atmen. Aber all diese Leistung hat ihren Preis: Komplexität, Anbieterabhängigkeit und unvorhersehbare Kosten. Für viele Teams, insbesondere im Kundensupport, ist eine agilere und unkompliziertere Lösung einfach sinnvoller.

Hier kommt ein Tool wie eesel AI ins Spiel. Es ist darauf ausgelegt, sich in die Tools zu integrieren, die Sie bereits verwenden, und Ihnen leistungsstarke KI-Funktionen zu bieten, ohne dass Sie Ihren gesamten Technologie-Stack überarbeiten müssen.

In wenigen Minuten live gehen mit einer Self-Service-Einrichtung

Vergessen Sie lange Verkaufszyklen und obligatorische Demos. Mit eesel AI können Sie sich anmelden und ganz allein loslegen. Es verfügt über Ein-Klick-Integrationen für beliebte Helpdesks wie Zendesk, Freshdesk und Intercom sowie Wissensquellen wie Confluence und Google Docs. Sie können einen funktionierenden KI-Agenten in wenigen Minuten einsatzbereit haben.

eesel AI offers one-click integrations with various help desks and knowledge bases as a simpler alternative to a complex Salesforce generative AI setup.
eesel AI bietet als einfachere Alternative zu einer komplexen Einrichtung der generativen KI von Salesforce Ein-Klick-Integrationen mit verschiedenen Helpdesks und Wissensdatenbanken.

Mit risikofreier Simulation sicher testen

Einer der beängstigendsten Aspekte beim Start einer KI ist die Ungewissheit, wie sie sich tatsächlich verhalten wird. eesel AI löst dieses Problem mit einem Simulationsmodus, mit dem Sie Ihre KI-Einrichtung an Tausenden Ihrer vergangenen Tickets testen können. Dies gibt Ihnen eine solide Prognose der Automatisierungsraten, der Antwortqualität und wie viel Geld Sie sparen könnten, bevor Sie die KI jemals für Ihre Kunden einschalten. Das ist eine enorme Hilfe, um Vertrauen aufzubauen und sicherzustellen, dass Ihr Start ein Erfolg wird.

Vereinheitlichen Sie Ihr Wissen ohne ein massives Datenprojekt

Während die Salesforce-KI von ihrer Data Cloud abhängt (ein riesiges Projekt für sich), verbindet sich eesel AI mit Ihrem Wissen, wo immer es sich befindet. Es kann sicher von Ihren vergangenen Tickets, Help-Center-Artikeln und internen Wikis sofort lernen. Das bedeutet, dass es vom ersten Tag an genaue, kontextbezogene Antworten geben kann, ohne dass Sie einen massiven Aufwand im Bereich Data Engineering betreiben müssen.

Abschließende Gedanken zur generativen KI von Salesforce

Also, was ist das Fazit? Die generative KI von Salesforce ist ein beeindruckendes Set von Werkzeugen für Unternehmen, die tief in der Salesforce-Welt verwurzelt sind. Die Integration mit Ihren CRM-Daten ist erstklassig, aber sie bringt einige ernsthafte Nachteile mit sich. Die Abhängigkeit von der Data Cloud, die komplizierte Einrichtung und die verwirrende Preisgestaltung können große Hindernisse für Teams sein, die schnell agieren und Budgets vorhersehbar halten müssen.

Für alle, die Geschwindigkeit, Einfachheit und Transparenz suchen, bieten moderne Plattformen wie eesel AI eine überzeugende Alternative. Durch den Fokus auf eine Self-Service-Einrichtung, vorhersehbare Preise und einfache Integrationen mit den Tools, die Sie bereits verwenden, können Sie fast sofort mit der Automatisierung des Supports beginnen und Ihrem Team helfen.

Bereit, einen KI-Support-Agenten auszuprobieren, der mit Ihren bestehenden Tools funktioniert? Melden Sie sich für eesel AI an und sehen Sie, wie Sie in Minuten statt Monaten loslegen können.

Häufig gestellte Fragen

Die generative KI von Salesforce bezieht sich auf eine Reihe von KI-Tools, hauptsächlich unter der Einstein 1 Platform, einschließlich Einstein Copilot und Agentforce. Sie integriert sich tief in Ihre bestehenden Salesforce-Daten und Ihr CRM, mit dem Ziel, Aufgaben zu automatisieren und die Benutzerinteraktionen innerhalb von Salesforce-Anwendungen zu verbessern.

Die Einrichtung der generativen KI von Salesforce kann recht komplex sein und erfordert oft die Bereitstellung der Data Cloud als grundlegenden Schritt. Diese tiefe Integration kann zu technischen Hürden führen und die vollständige Implementierung kann Monate dauern, im Gegensatz zu einigen Self-Service-KI-Plattformen.

Die Preisgestaltung für die generative KI von Salesforce umfasst Add-On-Lizenzen für Benutzer, die eine begrenzte Anzahl von „Credits“ für die KI-Nutzung beinhalten. Sobald diese Credits aufgebraucht sind, müssen Unternehmen „Enterprise Expansion Packs“ kaufen, was zu unvorhersehbaren Überschreitungsgebühren führt und die Budgetierung erschwert.

Ihr Team würde hauptsächlich mit dem Einstein Copilot interagieren, einem konversationellen KI-Assistenten, der bei Aufgaben wie dem Zusammenfassen von Datensätzen oder dem Entwerfen von E-Mails hilft. Administratoren würden das Copilot Studio (Prompt Builder, Skills Builder, Model Builder) verwenden, um sein Verhalten anzupassen.

Die generative KI von Salesforce nutzt den Einstein Trust Layer, der als Sicherheitswächter fungiert, indem er sensible Daten maskiert, bevor sie an ein LLM gesendet werden. Dieser Prozess stellt sicher, dass Ihre privaten Kundeninformationen geschützt sind und nicht zum Trainieren öffentlicher KI-Modelle verwendet werden.

Die generative KI von Salesforce eignet sich am besten für Unternehmen, die bereits tief in das Salesforce-Ökosystem investiert sind und über die technischen Ressourcen verfügen, um die komplexe Einrichtung und laufende Anpassung zu verwalten. Sie bietet eine robuste, integrierte KI für Unternehmen, die sich voll und ganz auf die Plattform verlassen.

Ja, Plattformen wie eesel AI bieten eine einfachere, flexiblere Alternative, die für eine Self-Service-Einrichtung und schnelle Bereitstellung konzipiert ist. Sie integrieren sich mit bestehenden Helpdesks und Wissensdatenbanken durch Ein-Klick-Lösungen, sodass Teams in Minuten statt Monaten live gehen können.

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Kenneth Pangan

Writer and marketer for over ten years, Kenneth Pangan splits his time between history, politics, and art with plenty of interruptions from his dogs demanding attention.