Salesforce AI Eskalation: Ein Leitfaden für 2025

Stevia Putri
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Last edited October 20, 2025

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Seien wir ehrlich, Ticket-Eskalationen sind mühsam. Sie kosten viel Geld, hinterlassen frustrierte Kunden und ziehen Ihre besten Mitarbeiter von der Arbeit ab, die tatsächlich ihre Expertise erfordert. Daher ist es kein Wunder, dass Unternehmen auf KI setzen, um das Chaos in den Griff zu bekommen, in der Hoffnung auf schnellere Lösungen und eine Support-Warteschlange, die sich nicht wie ein ständiger Notfall anfühlt.

Salesforce, als Gigant in der CRM-Welt, hat mit seiner Agentforce-Plattform enorme Ressourcen in diesen Bereich investiert. Sie verspricht, Chats zu automatisieren, Probleme vorauszusehen, bevor sie auftreten, und Tickets jedes Mal an die richtige Person weiterzuleiten. Aber wie sieht die KI-Eskalation von Salesforce wirklich aus, wenn man sie selbst einrichten will?

Dieser Leitfaden führt Sie durch die tatsächliche Handhabung von Eskalationen durch die KI-Einrichtung von Salesforce, zeigt auf, wo sie an ihre Grenzen stößt, und erklärt, warum ein unkomplizierterer Self-Service-Ansatz für Ihr Team möglicherweise die bessere Wahl ist.

Was ist die Salesforce KI-Eskalation?

Zunächst einmal ist die Salesforce KI-Eskalation keine einzelne Funktion, die man einfach per Knopfdruck aktivieren kann. Es handelt sich vielmehr um eine Sammlung verschiedener Tools, die über das riesige Ökosystem von Salesforce verteilt sind, was bedeutet, dass Sie sie selbst zusammenfügen müssen, um eine funktionierende Lösung zu erhalten. Und hier wird schnell klar, wie kompliziert das werden kann.

Hier sind die wesentlichen Bestandteile, mit denen Sie es zu tun haben werden:

  • Agentforce: Dies ist die große Plattform von Salesforce zum Erstellen und Starten von KI-Agenten. Diese Agenten sind Ihre erste Verteidigungslinie, die Kundenchats über verschiedene Kanäle abwickeln und entscheiden, wann ein Problem einen Menschen erfordert.

  • Service Intelligence & Einstein Studio: Hier finden die vorhersagebezogenen Funktionen statt. Ein Schlüsselwerkzeug ist hier die „Propensity to Escalate“, ein maschinelles Lernmodell, das offene Fälle scannt und diejenigen markiert, die auf Probleme zusteuern. Es ist weniger ein Automatisierungswerkzeug als vielmehr eine intelligente Vorwarnung für Ihr Team, um bei der Priorisierung zu helfen.

  • Omni-Channel-Flows: Stellen Sie sich das wie die Rohrleitungen vor, die alles miteinander verbinden. Wenn ein KI-Agent entscheidet, dass ein Ticket einen Menschen benötigt, übergibt er es an einen Omni-Channel-Flow. Sie müssen diese Flows erstellen und verwalten, um die Routing-Regeln festzulegen, z. B. in welcher Warteschlange das Ticket landet oder welche Fähigkeiten ein Agent zur Lösung benötigt.

  • Interne Entwicklungsbemühungen: Es ist erwähnenswert, dass viele der großen Erfolgsgeschichten von Salesforce darauf zurückzuführen sind, wie sie KI intern einsetzen. In ihren eigenen Entwickler-Blogs wird ein Team von 180 Personen erwähnt, das maßgeschneiderte Tools entwickelt. Das entspricht wahrscheinlich nicht dem, was der typische Kunde direkt nach der Installation erwarten kann.

Wie funktioniert die Salesforce KI-Eskalation?

Wie passen all diese Teile also in einem realen Szenario zusammen? Verfolgen wir den Weg eines Kundenchats, der letztendlich einen menschlichen Agenten in der Salesforce-Welt benötigt.

Der Auslöser der Salesforce KI-Eskalation: Wenn die KI das Handtuch wirft

Ein Agentforce-Agent entscheidet in der Regel aus einem von zwei Gründen, eine Konversation zu eskalieren:

  1. Der Kunde fragt danach: Die Person am anderen Ende bittet einfach darum, mit einem Menschen zu sprechen. Einfache Formulierungen wie „mit einer Person sprechen“ oder „verbinden Sie mich mit einem Mitarbeiter“ reichen aus, um die Eskalation einzuleiten.

  2. Die KI stößt an ihre Grenzen: Der Bot erkennt, dass er das Problem nicht lösen kann. Dies kann daran liegen, dass er nicht über die richtigen Informationen verfügt oder der Kunde etwas anfragt, für das er nicht programmiert wurde.

Dieser gesamte Prozess wird durch ein spezielles, vorgefertigtes „Eskalations“-Thema innerhalb von Agentforce gehandhabt. Dieses Thema hat einzigartige Berechtigungen, die es ihm ermöglichen, die Konversation an einen Menschen zu übergeben, was Sie mit einem selbst erstellten Thema nicht tun können.

Der Übergabeprozess der Salesforce KI-Eskalation: Routing mit Omni-Channel-Flows

Sobald eine Eskalation ausgelöst wird, sendet Agentforce die Konversation an einen Salesforce Omni-Channel-Flow. Hier befinden sich Ihre Routing-Regeln. Die Aufgabe des Flows besteht darin, zu prüfen, ob ein menschlicher Agent frei ist, herauszufinden, welche Person oder Warteschlange aufgrund von Fähigkeiten oder anderen Kriterien am besten geeignet ist, und dann die Weiterleitung vorzunehmen.

Das Ganze sieht im Allgemeinen so aus:

  1. Ein Kunde beginnt einen Chat mit einem Agentforce-Agenten.

  2. Der Agent stellt fest, dass er eskalieren muss.

  3. Das Standard-„Eskalations“-Thema wird ausgelöst.

  4. Die Konversation wird an einen Ihrer vorgefertigten Omni-Channel-Flows übergeben.

  5. Der Flow prüft, ob menschliche Agenten verfügbar sind.

  6. Wenn jemand frei ist, wird der Chat an die richtige Warteschlange weitergeleitet.

  7. Wenn niemand verfügbar ist, endet der Flow, und der KI-Agent muss die Konversation wieder aufnehmen.

Es ist ein ziemlich leistungsfähiges System, aber alles hängt davon ab, dass Sie diese Flows erstellen und pflegen, was normalerweise jemanden mit technischen Fähigkeiten erfordert.

Was passiert, wenn niemand verfügbar ist?

Laut der eigenen Dokumentation von Salesforce können Sie eine Fallback-Option einrichten, falls keine menschlichen Agenten für eine Übergabe verfügbar sind. Wenn eine Übergabe fehlschlägt, können Sie dem KI-Agenten sagen, er solle den Kunden über eine Verzögerung informieren und entweder die Konversation fortsetzen, einen Support-Fall zur späteren Bearbeitung erstellen oder ihm anbieten, in der Warteschlange zu warten.

Aber dieser Fallback-Plan funktioniert nicht von allein. Er erfordert eine zusätzliche Einrichtung sowohl im Eskalationsthema als auch im Omni-Channel-Flow, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Sie müssen genau festlegen, was der Agent sagen und tun soll, wenn eine Eskalation nicht durchgeführt werden kann.

Die Herausforderungen bei der Implementierung der Salesforce KI-Eskalation

Obwohl die Idee, Eskalationen zu automatisieren, großartig klingt, kann die Umsetzung mit Salesforce eine ganz andere Geschichte sein. Hier sind einige der größten Hürden, auf die Sie wahrscheinlich stoßen werden.

Eine komplexe Einrichtung mit steiler Lernkurve

Die Einrichtung der Salesforce KI-Eskalation ist alles andere als ein einfacher Plug-and-Play-Prozess. Um sie zum Laufen zu bringen, benötigen Sie ein ziemlich tiefes Wissen über mehrere Salesforce-Produkte, wie Agentforce, Omni-Channel und möglicherweise Einstein Studio, wenn Sie sich mit prädiktiven Modellen befassen möchten.

Diese Komplexität bedeutet oft lange Einrichtungszeiten, eine starke Abhängigkeit von teuren Beratern und viel Arbeit, um alles am Laufen zu halten. Das ist eine Welt entfernt von modernen Plattformen wie eesel AI, die eine echte Self-Service-Einrichtung bieten, bei der Sie Ihren Helpdesk verbinden und in Minuten, nicht Monaten, betriebsbereit sein können.

Ein starrer, von Entwicklern abhängiger Arbeitsablauf

Die Eskalationsregeln von Salesforce sind fest in diesem speziellen „Eskalations“-Thema einkodiert. Sie können nicht einfach ein benutzerdefiniertes Thema erstellen, um eine Übergabe auszulösen, was Ihre Möglichkeiten stark einschränkt. Wenn Sie möchten, dass die KI einige spezifische Dinge tut, bevor sie eskaliert, müssen Sie all diese Logik in das eine Standardthema packen. Dies macht es zu einem echten Ärgernis, verschiedene Eskalationspfade für unterschiedliche Problemtypen zu verwalten.

Für alles, was fortgeschrittener ist, wie komplexe Berechnungen oder die Verbindung mit externen Systemen, schlagen die eigenen Anleitungen von Salesforce die Verwendung von Heroku vor, was nur ein weiteres technisches Werkzeug und eine weitere Rechnung hinzufügt. Diese Starrheit kann für Teams, die schnell agieren müssen, ein großes Hindernis sein. Im Vergleich dazu bietet eesel AI Ihnen eine vollständig anpassbare Workflow-Engine, bei der jede Regel über einen einfachen Prompt-Editor eingerichtet werden kann, ohne dass ein Entwickler erforderlich ist.

Unübersichtliche Preise und versteckte Add-ons

Die KI-Funktionen von Salesforce werden selten einzeln verkauft. Sie sind in der Regel in den teuersten Plänen gebündelt (Enterprise und Unlimited) und erfordern oft den Kauf separater Add-ons wie Service Intelligence.

Schlimmer noch, es ist fast unmöglich, klare, öffentliche Preise für all dies zu finden. Dieser Mangel an Transparenz macht es unglaublich schwierig, Ihre Kosten abzuschätzen und herauszufinden, wofür Sie überhaupt bezahlen. Sie können mit unvorhersehbaren Rechnungen enden, die mit Ihrem Support-Volumen wachsen. Für Teams, die einfach klare Zahlen wollen, bieten Lösungen wie eesel AI transparente, vorhersagbare Preise, die auf der Anzahl Ihrer Interaktionen basieren, ohne versteckte Gebühren für Lösungen.

MerkmalSalesforce KI-AnsatzDer eesel AI-Ansatz
PreismodellIn teuren Plänen gebündelt, plus kostenpflichtige Add-ons.All-inclusive-Pläne basierend auf dem Interaktionsvolumen.
TransparenzErfordert normalerweise ein Verkaufsgespräch, um einen Preis zu erhalten.Öffentlich einsehbare Preise, vorhersehbare Kosten.
VerträgeBindet Sie in der Regel an Jahresverträge.Flexible monatliche Pläne verfügbar, jederzeit kündbar.
Versteckte GebührenPotenzial für unerwartete Kosten bei steigender Nutzung.Keine Gebühren pro Lösung, sodass Sie nicht für Ihren Erfolg bestraft werden.

Das „Rip and Replace“-Risiko

Im Jahr 2025 wurde bekannt, dass Salesforce 4.000 Kundensupport-Stellen abgebaut hatte, nachdem es seine eigenen internen KI-Agenten eingesetzt hatte. Obwohl das Unternehmen viel Geld sparte, deutet dies auch auf eine risikoreiche Alles-oder-Nichts-Mentalität hin, die Teams stören und den Wert menschlicher Experten vergessen kann.

Ein klügerer Weg ist es, Ihr Team zu unterstützen, anstatt es zu ersetzen. Mit dem leistungsstarken Simulationsmodus in eesel AI können Sie Ihre KI an Tausenden von vergangenen Tickets testen, um zu sehen, welche Auswirkungen sie haben wird. Dies ermöglicht Ihnen, die Automatisierung langsam und durchdacht einzuführen und sicherzustellen, dass es eine reibungslose Umstellung für Ihre Kunden und Ihr Team ist.

Ein einfacherer Weg zum Management von KI-Eskalationen

Wenn der Salesforce-Ansatz nach viel Arbeit und Geld klingt, liegen Sie nicht falsch. Die gute Nachricht ist, dass es einen viel einfacheren Weg gibt, KI-Eskalationen zu verwalten.

eesel AI wurde entwickelt, um genau die Probleme zu lösen, die ältere Plattformen schaffen. Anstatt Sie an ein System zu binden, funktioniert es mit den Tools, die Sie bereits haben.

  • Ein-Klick-Integration: Sie können eesel AI in nur wenigen Minuten mit Ihrem aktuellen Helpdesk verbinden, egal ob es sich um Zendesk, Freshdesk oder Intercom handelt. Es ist nicht nötig, Ihre gesamte Support-Einrichtung zu verlagern oder Ihre Arbeitsabläufe neu zu erstellen.

  • Vereinheitlichtes Wissen: eesel AI lernt aus all Ihrem Unternehmenswissen, egal wo es sich befindet. Es analysiert sofort vergangene Tickets, Help-Center-Artikel und interne Dokumente aus Quellen wie Confluence und Google Docs, um Ihr Geschäft vom ersten Tag an zu verstehen.

  • Volle Kontrolle und Flexibilität: Mit einem einfachen Prompt-Editor kann jeder in Ihrem Team Eskalationsregeln erstellen, die Persönlichkeit der KI anpassen und benutzerdefinierte Aktionen einrichten, wie das Nachschlagen eines Bestellstatus oder das Taggen eines Tickets, ohne Code schreiben zu müssen.

  • Risikofreie Einführung: Der Simulationsmodus in eesel AI ermöglicht es Ihnen, Ihre Einrichtung an Tausenden Ihrer eigenen vergangenen Tickets zu testen, bevor sie jemals mit einem echten Kunden spricht. Sie erhalten ein klares Bild davon, wie sie funktionieren wird, und können Vertrauen aufbauen, bevor Sie live gehen.

Ein Blick auf die einfache Integration von eesel AI, eine intelligente Alternative für das Management von Salesforce KI-Eskalationen.
Ein Blick auf die einfache Integration von eesel AI, eine intelligente Alternative für das Management von Salesforce KI-Eskalationen.

Den richtigen Ansatz für die Salesforce KI-Eskalation für Ihr Team wählen

Obwohl die Salesforce KI-Eskalation ein leistungsstarkes Set von Tools bietet, machen ihre Komplexität, die unübersichtliche Preisgestaltung und das starre Design sie für viele Teams zu einer schwierigen und teuren Wahl. Sie erfordert eine große Investition in Zeit und technisches Fachwissen und kann Sie in ein Ökosystem einschließen, das schwer zu ändern ist.

Moderne Self-Service-Plattformen bieten eine agilere, transparentere und integriertere Option. Sie sind darauf ausgelegt, mit Ihren bestehenden Tools zu arbeiten, Ihre nicht-technischen Teammitglieder zu befähigen und Ihnen die Freiheit zu geben, die Automatisierung in einem Tempo einzuführen, das für Ihr Unternehmen richtig ist.

Bereit, Eskalationen ohne die ganze Komplexität zu automatisieren? Testen Sie eesel AI und sehen Sie, wie Sie in nur wenigen Minuten einen KI-Agenten starten können, der mit Ihren bestehenden Tools funktioniert.

Häufig gestellte Fragen

Salesforce KI-Eskalation bezieht sich auf die integrierte Nutzung verschiedener Salesforce-Tools wie Agentforce, Service Intelligence und Omni-Channel-Flows, um den Prozess der Eskalation von Kundensupport-Tickets zu verwalten und zu automatisieren. Es ist keine einzelne Funktion, sondern ein System, das durch die Kombination dieser Komponenten aufgebaut wird, um zu entscheiden, wann ein menschlicher Agent benötigt wird.

Die Implementierung der Salesforce KI-Eskalation ist im Allgemeinen komplex und erfordert tiefgreifende Kenntnisse mehrerer Salesforce-Produkte wie Agentforce, Omni-Channel und Einstein Studio. Dies führt oft zu längeren Einrichtungszeiten und kann die Einbeziehung von technischem Personal oder externen Beratern erfordern.

Zu den Kernkomponenten der Salesforce KI-Eskalation gehören Agentforce für das Management von KI-Agenten, Service Intelligence & Einstein Studio für prädiktive Analysen und Omni-Channel-Flows für das Routing eskalierter Tickets. Diese Teile müssen integriert und konfiguriert werden, um zusammenzuarbeiten und Kundeninteraktionen und -übergaben zu handhaben.

Wenn kein menschlicher Agent verfügbar ist, können Sie Fallback-Optionen innerhalb der Salesforce KI-Eskalation konfigurieren. Dazu kann gehören, den Kunden über eine Verzögerung zu informieren, einen Support-Fall zur späteren Überprüfung zu erstellen oder ihm zu ermöglichen, in einer Warteschlange zu warten. Diese Fallback-Mechanismen erfordern jedoch eine zusätzliche Einrichtung sowohl im Eskalationsthema als auch im Omni-Channel-Flow.

Die Preisgestaltung für die Salesforce KI-Eskalation ist im Allgemeinen nicht transparent oder öffentlich aufgeführt. Sie sind oft in höherpreisigen Plänen gebündelt und können zusätzliche kostenpflichtige Add-ons erfordern, was die Vorhersage der Gesamtkosten erschwert.

Die Workflows für die Salesforce KI-Eskalation können etwas starr sein, da die Kern-Eskalationsregeln oft an ein bestimmtes „Eskalations“-Thema gebunden sind. Dies kann die Fähigkeit einschränken, sehr unterschiedliche oder komplexe Eskalationspfade ohne erheblichen technischen Aufwand oder fortgeschrittene benutzerdefinierte Entwicklung zu erstellen.

Ja, es gibt einfachere und stärker integrierte Alternativen, die so konzipiert sind, dass sie mit Ihren aktuellen Tools funktionieren, ohne eine umfangreiche Einrichtung zu erfordern. Plattformen wie eesel AI bieten Ein-Klick-Integrationen mit bestehenden Helpdesks und anpassbare Workflows über einen Prompt-Editor, oft mit transparenterer Preisgestaltung.

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Stevia Putri

Stevia Putri is a marketing generalist at eesel AI, where she helps turn powerful AI tools into stories that resonate. She’s driven by curiosity, clarity, and the human side of technology.