
Jeder spricht über die KI-Tools von Salesforce, und das aus gutem Grund. Dinge wie Einstein und Agentforce klingen, als könnten sie unsere Arbeitsweise komplett verändern. Aber wenn Sie jemals versucht haben, das Salesforce AI Enable Setup zu verstehen, fühlten Sie sich wahrscheinlich wie in einem Labyrinth aus Hilfedokumenten, versteckten Anforderungen und teuren Add-ons. Es ist definitiv kein einfacher Schalter, den man einfach umlegen kann.
Dieser Leitfaden soll Klarheit in diesem Dschungel schaffen. Wir führen Sie durch den tatsächlichen Einrichtungsprozess, weisen auf einige der häufigsten Schwierigkeiten hin, auf die Sie stoßen könnten, und zeigen Ihnen einen moderneren, optimierten Weg, um leistungsstarke KI für Ihr Team zum Laufen zu bringen.
Was ist Salesforce AI im Kontext eines Salesforce AI Enable Setup?
Zunächst einmal: „Salesforce AI“ ist kein einzelnes Produkt, das man einfach kaufen kann. Es ist ein ganzes Ökosystem von KI-Funktionen, die in die Salesforce-Plattform eingewoben sind und hauptsächlich unter der Marke „Einstein“ laufen. Die Idee ist, generative und prädiktive KI in die Vertriebs-, Service- und Marketing-Workflows zu integrieren, die Sie bereits nutzen.
Bevor Sie loslegen können, müssen Sie die Hauptkomponenten kennen, mit denen Sie arbeiten werden. Ein typisches Setup umfasst:
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Einstein Generative AI: Dies ist der große Überbegriff für Funktionen, die bei der Erstellung von Inhalten, der Zusammenfassung von Notizen und anderen generativen Aufgaben auf der gesamten Plattform helfen.
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Data Cloud: Für viele der leistungsstärksten Einstein-Funktionen ist dies absolut notwendig. Sie fungiert als zentraler Hub, der all Ihre Kundendaten zusammenführt und der KI den Kontext gibt, den sie für nützliche Antworten benötigt.
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Einstein Trust Layer: Sie können sich dies als den Sicherheitsbeauftragten für all Ihre KI-Aktivitäten vorstellen. Er verwaltet Dinge wie Datenmaskierung, um sensible Kundeninformationen privat zu halten, und kennzeichnet toxische oder unangemessene Inhalte.
Der Salesforce AI Enable Setup-Prozess: Was gehört dazu?
Salesforce AI zum Laufen zu bringen, ist keine schnelle Aufgabe, die man an einem Nachmittag erledigt. Es ist ein ausgewachsenes Projekt, das viel Planung und ein wirklich gutes Verständnis des Salesforce-Admin-Panels erfordert. Lassen Sie uns die Hauptphasen aufschlüsseln, die Sie durchlaufen müssen.
Phase 1: Die Grundlagen schaffen
Bevor Sie auch nur davon träumen können, die KI einzuschalten, müssen Sie die Grundlage richtig schaffen. Laut der eigenen Dokumentation von Salesforce beginnt die ganze Reise damit, sicherzustellen, dass Sie den richtigen Plan haben, was normalerweise eine Enterprise-, Performance- oder Unlimited-Edition ist. Aber selbst dann sind die KI-Funktionen nicht einfach enthalten. Sie müssen spezifische Add-ons wie „Einstein for Sales“ oder „Einstein 1 Service“ kaufen, was fast immer bedeutet, dass Sie mit Ihrem Salesforce-Kundenbetreuer telefonieren müssen.
Als Nächstes kommt die größte Hürde: die Data Cloud. Salesforce macht sehr deutlich, dass die Data Cloud erforderlich ist, damit der Trust Layer und andere wichtige KI-Funktionen arbeiten können. Dies ist nicht nur das Ankreuzen eines Kästchens; die Einrichtung und Konfiguration der Data Cloud ist ein eigenständiges Großprojekt. Es umfasst die Zuordnung Ihrer Daten, deren Erfassung und die Auflösung von Identitäten. Wenn Ihr Unternehmen die Data Cloud noch nicht nutzt, könnte dieser Schritt allein leicht Wochen oder sogar Monate zu Ihrem Zeitplan hinzufügen.
Phase 2: Einschalten der Kern-KI-Dienste
Sobald Ihre Lizenzen geklärt sind und die Data Cloud läuft, können Sie endlich zur eigentlichen Aktivierung übergehen. Das alles geschieht im Salesforce-Setup-Menü, aber es ist nicht nur ein großer „An“-Schalter.
Sie beginnen damit, zu „Einstein Setup“ zu gehen und den Hauptschalter „Einstein einschalten“ umzulegen. Danach müssen Sie wahrscheinlich in spezifischere Einstellungen eintauchen, je nachdem, welche Salesforce-Produkte Ihr Team verwendet. Zum Beispiel müssen Marketer, die Account Engagement nutzen, generative KI-Funktionen in ihrem Teil der Plattform aktivieren, während Teams, die Salesforce Contracts verwenden, möglicherweise „Industries Cloud Einstein“ einschalten müssen, um Zugang zu Funktionen wie der Klauselgenerierung zu erhalten.
Phase 3: Konfiguration und Benutzerberechtigungen
Nachdem die Hauptdienste aktiviert sind, geht es in der letzten Phase darum, alles so zu konfigurieren, dass es für Ihr Team tatsächlich funktioniert. Hier richten Sie den Einstein Trust Layer ein, um Ihre Datenmaskierungsregeln zu definieren und sicherzustellen, dass die Privatsphäre der Kunden geschützt ist. Sie müssen auch die Datenerfassung und -speicherung für das Auditing aktivieren, damit Sie die KI-Aktivitäten und das Feedback im Auge behalten können.
Schließlich werden all diese coolen neuen Funktionen Ihrem Team erst zur Verfügung stehen, wenn Sie ihnen die richtigen Berechtigungen erteilen. Das bedeutet, in die Benutzerprofile zu gehen und spezifische Berechtigungssätze für Dinge wie Search Answers oder die Inhaltserstellung zuzuweisen. Es ist eine detaillierte und oft mühsame Arbeit, die überraschend leicht schiefgehen kann.
Wichtige Funktionen, die Sie freischalten
Nachdem Sie sich mit der komplexen Einrichtung herumgeschlagen haben, erhalten Sie Zugang zu einem leistungsstarken Satz von KI-gesteuerten Werkzeugen. Diese Funktionen sind darauf ausgelegt, verschiedenen Abteilungen, vom Kundensupport bis zum Marketing, zu helfen, mehr zu erledigen.
Für Kundensupport und Wissensmanagement
Ein großer Vorteil für Support-Teams ist Einstein Search Answers. Dieses Tool durchsucht Ihre Salesforce-Knowledge-Artikel, um direkte, kurze Antworten auf Fragen zu generieren, die Personen in die Hauptsuchleiste eingeben. Die Idee ist, Agenten und Kunden dabei zu helfen, schneller zu finden, was sie brauchen, ohne lange Artikel durchsuchen zu müssen.
Dann gibt es Agentforce, die Salesforce-Plattform zum Erstellen und Starten von konversationellen KI-Agenten. Sie können diese Agenten so einrichten, dass sie häufige Fragen beantworten, Benutzer durch einfache Aufgaben führen und kompliziertere Probleme an einen Menschen weiterleiten, alles unter Verwendung Ihrer vorhandenen Salesforce-Daten.
Für Vertrieb und Marketing
Für Marketingfachleute ist die generative KI in Account Engagement (ehemals Pardot) ein riesiger Pluspunkt. Sobald sie eingeschaltet ist, kann die KI beim Verfassen von eingängigen E-Mail-Betreffzeilen und -Texten helfen, was die Erstellung von Kampagnen erheblich beschleunigen kann.
Salesforce hat auch mehrere prädiktive KI-Funktionen. Einstein Behavior Scoring analysiert, wie potenzielle Kunden mit Ihren Inhalten interagieren, um herauszufinden, welche Leads am wahrscheinlichsten zu Kunden werden, und hilft Vertriebsteams so, ihre Energie zu bündeln. In ähnlicher Weise ermittelt Einstein Send Time Optimization, wann Ihre Kontakte am ehesten E-Mails öffnen, sodass Sie Ihre Sendungen so planen können, dass sie die größte Wirkung erzielen.
Einschränkungen und Herausforderungen des nativen Salesforce AI Enable Setup
Obwohl die Funktionen großartig klingen, bringt die native Salesforce-KI-Welt einige ziemlich große Nachteile mit sich, die Sie kennen sollten, bevor Sie einsteigen.
Ein komplizierter Einrichtungsprozess
Die mehrstufige Einrichtung ist das Gegenteil von „Plug-and-Play“. Die Verwaltung der Data-Cloud-Einrichtung, verschiedener Einstein-Einstellungen über verschiedene Clouds hinweg und feingranularer Benutzerberechtigungen erfordert einen hochqualifizierten Salesforce-Administrator mit viel Zeit. Für Unternehmen, die nicht bereits tief im Salesforce-Ökosystem verankert sind (insbesondere mit der Data Cloud), ist die Lernkurve steil und das Projekt kann sich lange hinziehen.
Herstellerbindung und Datenbeschränkungen
Salesforce AI ist darauf ausgelegt, am besten mit Daten zu arbeiten, die sich bereits innerhalb von Salesforce befinden. Ihre Hauptinformationsquellen sind Salesforce-Knowledge-Artikel und alles, was Sie in der Data Cloud haben. Aber was ist, wenn die echte Wissensdatenbank Ihres Teams auf Tools wie Confluence, Google Docs, Notion oder sogar nur auf frühere Konversationen in Slack verteilt ist? Dieses externe Wissen in Salesforce AI zu bringen, ist mühsam und erfordert oft benutzerdefinierte Entwicklungen oder umständliche Workarounds. Dies schafft einen „ummauerten Garten“, der nicht wirklich der Arbeitsweise der meisten modernen Teams entspricht.
Intransparente Preise und versteckte Kosten
Eine klare Antwort darauf zu bekommen, was Salesforce AI Sie kosten wird, ist fast unmöglich. Die Funktionen sind hinter bestimmten Salesforce-Editionen verborgen und erfordern teure Add-on-Lizenzen. Der ständige Hinweis in ihren Hilfedokumenten, „kontaktieren Sie Ihren Salesforce-Kundenbetreuer“ für Preisinformationen, bedeutet, dass es null Transparenz gibt. Das macht die Budgetierung unglaublich schwierig und kann später zu überraschenden Kosten führen, wenn Sie feststellen, dass Sie für eine weitere Funktion bezahlen müssen.
Eine einfachere Alternative zum Salesforce AI Enable Setup für KI-Support
Für Teams, die leistungsstarke KI ohne die Herstellerbindung und die Einrichtungsprobleme von Salesforce wollen, bietet eine neue Welle von Tools einen viel schnelleren Weg, um Ergebnisse zu sehen. Genau hier kommt eine Plattform wie eesel AI ins Spiel.
In Minuten live gehen, nicht in Monaten
Anstelle eines Projekts, das Wochen oder Monate dauert, bietet eesel AI eine radikal auf Selbstbedienung ausgerichtete Erfahrung. Sie können sich anmelden, Ihren Helpdesk wie Zendesk oder Freshdesk verbinden, die KI auf Ihre Wissensquellen verweisen und innerhalb von Minuten einen funktionierenden Agenten in Betrieb nehmen. Es sind keine komplizierten Data-Cloud-Konfigurationen oder das Durchsuchen Dutzender versteckter Einrichtungsmenüs erforderlich. Sie können ganz alleine loslegen, ohne jemals mit einem Vertriebsmitarbeiter sprechen zu müssen.
Vereinheitlichen Sie Ihr gesamtes Wissen, sofort
eesel AI wurde von Grund auf entwickelt, um das gesamte verstreute Wissen Ihres Unternehmens zusammenzuführen. Es ist egal, ob Ihre Dokumente in Salesforce oder anderswo liegen. Mit Ein-Klick-Integrationen für Tools wie Confluence, Google Docs und Notion können Sie Ihre KI auf den Informationen trainieren, die Ihr Team tatsächlich täglich verwendet. Sie kann sogar aus Ihren vergangenen Helpdesk-Tickets lernen, um von Anfang an Ihre Markensprache und gängige Lösungen zu übernehmen.
Mit Vertrauen testen und Ihren Rollout kontrollieren
Eine der größten Sorgen bei der Einführung eines neuen KI-Systems ist, nicht zu wissen, wie es tatsächlich funktionieren wird. eesel AI löst dieses Problem mit einem leistungsstarken Simulationsmodus. Sie können die KI über Tausende Ihrer alten Tickets laufen lassen, um genau zu sehen, wie sie geantwortet hätte. Dies gibt Ihnen eine genaue Vorschau auf Ihre Automatisierungsrate, hilft Ihnen, Lücken in Ihrer Wissensdatenbank zu erkennen, und ermöglicht es Ihnen, die Persönlichkeit und Aktionen der KI zu optimieren, alles bevor ein einziger Kunde jemals mit ihr spricht. Dieser risikofreie Ansatz bedeutet, dass Sie Ihre KI schrittweise und mit vollem Vertrauen einführen können.
Vergleich der Preismodelle: Salesforce AI Enable Setup vs. eesel AI
Die Preisgestaltung ist einer der größten Unterschiede zwischen alten Enterprise-Plattformen und modernen KI-Tools. Das Modell von Salesforce ist bekanntermaßen komplex und bindet die Kosten an Benutzerlizenzen und verwirrende Plattform-Add-ons, während sich Tools wie eesel AI darauf konzentrieren, transparent und vorhersehbar zu sein.
Preise für das Salesforce AI Enable Setup
Wie bereits erwähnt, sind Salesforce-KI-Funktionen typischerweise in den teureren Enterprise- und Unlimited-Editionen gebündelt und erfordern den Kauf kostspieliger Add-ons wie „Einstein 1 Service“. Es gibt keine öffentliche Preisliste. Die Kosten werden in Verhandlungen mit einem Kundenbetreuer ausgehandelt und können leicht Zehn- oder sogar Hunderttausende von Dollar pro Jahr erreichen, zusätzlich zu dem, was Sie bereits für das Kern-CRM bezahlen.
Preise für eesel AI
eesel AI bietet einfache, transparente Pläne, die auf Ihrer monatlichen Nutzung basieren, welche in KI-Interaktionen gemessen wird. Es gibt keine Gebühren pro Lösung, sodass Sie nach einem geschäftigen Monat nie eine überraschende Rechnung erhalten. Das macht Ihre Kosten vorhersehbar und einfach zu verwalten, während Ihr Unternehmen wächst.
Plan | Monatlicher Preis (jährlich abgerechnet) | Hauptmerkmale |
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Team | 239 $/Monat | Training mit Dokumenten/Websites, Copilot, Slack-Integration |
Business | 639 $/Monat | Unbegrenzte Bots, Training mit vergangenen Tickets, benutzerdefinierte Aktionen, Simulation |
Custom | Vertrieb kontaktieren | Erweiterte Workflows, benutzerdefinierte Integrationen, unbegrenzte Nutzung |
Wählen Sie den richtigen Weg für Ihr Salesforce AI Enable Setup
Das Salesforce AI Enable Setup bietet eine tiefe, native Integration für Teams, die voll und ganz auf das Ökosystem setzen und über das Budget und das technische Personal verfügen, um die Komplexität zu bewältigen. Aber für die meisten Unternehmen ist dieser Weg mit Overhead, Inflexibilität und versteckten Kosten beladen.
Für Teams, die einen agileren und offeneren Ansatz suchen, gibt es einen viel besseren Weg. Plattformen wie eesel AI beweisen, dass Sie kein riesiges, monatelanges Projekt benötigen, um erstklassigen KI-Support zu erhalten. Durch die Anbindung an die Tools, die Sie bereits verwenden, und eine einfache, selbstbedienbare Einrichtung können Sie Support automatisieren, Ihre Agenten stärken und Ihr gesamtes Wissen in einem Bruchteil der Zeit und Kosten zusammenführen.
Bereit zu sehen, wie einfach die KI-Einrichtung sein kann? Starten Sie Ihre kostenlose Testversion von eesel AI und setzen Sie Ihren ersten KI-Agenten in weniger als 5 Minuten ein.
Häufig gestellte Fragen
Ein natives Salesforce AI Enable Setup ist ein mehrphasiges Projekt, das oft Wochen bis Monate dauert. Dies umfasst den Erwerb der richtigen Lizenzen, die Einrichtung der Data Cloud und die Konfiguration spezifischer KI-Dienste und Benutzerberechtigungen. Es ist keine schnelle Aufgabe, die man an einem Nachmittag erledigt.
Sie benötigen in der Regel eine Salesforce Enterprise-, Performance- oder Unlimited-Edition sowie spezifische Add-on-Lizenzen wie „Einstein for Sales“ oder „Einstein 1 Service“. Entscheidend ist, dass die Data Cloud auch eine erforderliche Grundlage für viele wichtige KI-Funktionen und den Einstein Trust Layer ist.
Nach der Einrichtung erhalten Sie Zugang zu Funktionen wie Einstein Search Answers für den Support, generativer KI für Marketinginhalte in Account Engagement und prädiktiven Tools wie Einstein Behavior Scoring. Diese Werkzeuge zielen darauf ab, die Produktivität in Vertrieb, Service und Marketing zu steigern.
Salesforce AI ist hauptsächlich darauf ausgelegt, am besten mit Daten zu arbeiten, die sich bereits in Salesforce befinden oder über die Data Cloud integriert sind. Obwohl externe Daten importiert werden können, erfordert dies oft benutzerdefinierte Entwicklungen oder Umgehungslösungen, was zu einem „ummauerten Garten“-Effekt führt.
Die Kosten werden nicht öffentlich aufgeführt und erfordern direkte Verhandlungen mit einem Salesforce-Kundenbetreuer. Sie beinhalten teure Add-on-Lizenzen zusätzlich zu den höherwertigen Salesforce-Editionen, was die Budgetierung erschwert und potenziell zu erheblichen, intransparenten Kosten führen kann.
Ja, moderne KI-Plattformen wie eesel AI bieten eine radikal auf Selbstbedienung ausgerichtete Erfahrung, die es Ihnen ermöglicht, Wissensquellen zu verbinden und KI-Agenten in Minuten bereitzustellen. Diese Alternativen bieten schnellere Inbetriebnahmezeiten ohne die umfangreiche Einrichtung und Herstellerbindung der nativen Salesforce-KI.