Ein praktischer Leitfaden zur Salesforce AI API (und eine einfachere Alternative)

Stevia Putri

Stanley Nicholas
Last edited October 7, 2025
Expert Verified

Wenn Ihr Unternehmen auf Salesforce basiert, haben Sie wahrscheinlich den Hype um Einstein und die Salesforce KI-API mitbekommen. Das Versprechen ist überzeugend: Aufgaben automatisieren, Inhalte schreiben und verborgene Schätze in Ihren Daten finden, alles ohne Ihr CRM zu verlassen. Aber seien wir ehrlich, der Weg von einer schicken Demo zu einem funktionierenden Werkzeug kann eine ziemliche Reise sein. Die Nutzung von Salesforce KI bedeutet oft, sich mit komplexen Setups herumzuschlagen, Entwickler einzubeziehen und sich viel intensiver mit APIs vertraut zu machen, als Sie vielleicht geplant hatten.
Dieser Leitfaden soll Ihnen einen ehrlichen, praktischen Einblick in die Salesforce KI-API geben. Wir werden behandeln, was sie ist, was sie tut und was Sie wirklich bedenken müssen, bevor Sie einsteigen. Wir werden auch offen über ihre Grenzen sprechen und Ihnen einen viel einfacheren Weg zeigen, leistungsstarke KI-Automatisierung ohne die technischen Kopfschmerzen zum Laufen zu bringen.
Was ist die Salesforce KI-API?
Zunächst einmal ist die Salesforce KI-API nicht eine einzige Sache, die man einfach einschaltet. Stellen Sie sie sich eher wie ein Toolkit für Entwickler vor, mit dem Sie das KI-Gehirn von Salesforce, Einstein, in Ihre eigenen Apps und Workflows einbinden können. Sie ist darauf ausgelegt, Ihnen Zugang zu leistungsstarken Large Language Models (LLMs) zu geben, um alle möglichen intelligenten Aufgaben zu erledigen.
Für jeden mit technischem Hintergrund ist der Haupteinstiegspunkt die Models API. Sie können mit ihr entweder über REST (ein gängiger Webstandard) oder Apex (Salesforce’s eigene Programmiersprache) kommunizieren. Diese API fungiert als Gateway zu verschiedenen LLMs, einschließlich einiger von Partnern wie OpenAI. Alles durchläuft eine Sicherheitskontrolle namens Einstein Trust Layer, was eine nette Geste ist. Er ist dafür konzipiert, Dinge wie das Maskieren sensibler Kundendaten zu erledigen, bevor sie überhaupt an ein KI-Modell gesendet werden.
Die API bietet Ihnen einige Schlüsselfähigkeiten:
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Text generieren: Ideal für einmalige Aufgaben wie das Zusammenfassen einer Fallakte oder das Erstellen eines ersten Entwurfs einer Vertriebs-E-Mail auf Basis eines Prompts.
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Chat generieren: Dies würden Sie verwenden, um ein Chatbot-Erlebnis mit hin- und hergehender Konversation aufzubauen, da es sich den Gesprächsverlauf merken kann.
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Embeddings generieren: Dieser Punkt ist etwas technischer. Er wird für die „semantische Suche“ verwendet, was eine schicke Art zu sagen ist, dass Text in Zahlen umgewandelt wird, um Dinge zu finden, die konzeptionell ähnlich sind, nicht nur solche, die auf Schlüsselwörtern basieren.
Im Kern ist die Salesforce KI-API also eine Sammlung von Bausteinen für Entwickler, die generative KI direkt in das Gefüge ihrer Salesforce-Einrichtung integrieren möchten.
Kernfunktionen und häufige Anwendungsfälle der Salesforce KI-API
Okay, was kann man damit also tatsächlich bauen? Die Hauptidee ist, Ihrem Team zu helfen, mehr zu erledigen, indem die mühsamen Teile von Vertrieb, Service und Marketing automatisiert werden. Da die KI auf Ihre CRM-Daten zugreifen kann, können die zurückgegebenen Ergebnisse unglaublich relevant sein.
Hier sind einige der beliebtesten Anwendungsfälle:
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Automatisierte Fallzusammenfassung: Das ist ein großes Ding. Anstatt dass Agenten endlose E-Mail-Ketten und Notizen durchlesen müssen, kann die KI eine schnelle, saubere Zusammenfassung eines Kundensupport-Falls erstellen. Das ist eine enorme Zeitersparnis, die Agenten in Sekundenschnelle auf den neuesten Stand bringt.
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Entwerfen von Vertriebs- und Service-Antworten: Die API kann personalisierte E-Mail-Antworten für die Kontaktaufnahme Ihres Vertriebsteams oder die Antworten Ihres Support-Teams schreiben. Sie nutzt die Kundenhistorie im CRM, um die Nachricht maßgeschneidert und relevant wirken zu lassen.
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Vorausschauende Analysen: Obwohl Salesforce einiges davon in seinen Einstein-Produkten bündelt, können Sie die API verwenden, um benutzerdefinierte Werkzeuge zu erstellen, die Muster in Ihren Daten erkennen. Denken Sie daran, vorherzusagen, welche Kunden kurz davor stehen könnten, abzuwandern, oder welche Leads am wahrscheinlichsten konvertieren werden.
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Content-Erstellung für das Marketing: Ihr Marketing-Team kann die API nutzen, um einen Vorsprung beim Schreiben von Anzeigentexten, Produktbeschreibungen oder Social-Media-Updates zu erhalten, alles unter Verwendung der Informationen, die Sie bereits in Salesforce gespeichert haben.
Dies sind alles leistungsstarke Anwendungen, aber es ist wichtig zu bedenken, dass deren Erstellung nicht so einfach ist wie das Schreiben eines Prompts. Es erfordert die Schaffung eines ganzen Prozesses, der die richtigen Daten abruft, sie im richtigen Format an die API sendet, die Antwort der KI interpretiert und sie dann Ihrem Team auf nützliche Weise anzeigt.
Das Kleingedruckte: Einrichtung, Preise und wichtige Überlegungen zur Salesforce KI-API
Hier geht es ans Eingemachte. Die Nutzung der Salesforce KI-API ist kein einfacher Schalter, den man umlegt; sie erfordert eine echte technische Einrichtung und ein gutes Verständnis dafür, wie Ihnen die Nutzung in Rechnung gestellt wird.
Der Einrichtungsprozess der Salesforce KI-API
Wenn Sie kein Entwickler oder ein sehr technischer Salesforce-Admin sind, werden Sie Hilfe benötigen. Sie können es nicht einfach in den Einstellungen aktivieren. Sie müssen sorgfältig konfigurieren, wie Ihre App sicher mit Salesforce kommunizieren wird.
Der Prozess sieht ungefähr so aus:
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Eine verbundene App erstellen: Das ist so, als würden Sie Ihre Anwendung bei Salesforce registrieren, damit diese ihr vertraut.
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OAuth 2.0 konfigurieren: Sie müssen die Authentifizierungsregeln einrichten und Salesforce genau mitteilen, was Ihre App tun darf (dies wird als „Scopes“ bezeichnet).
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Ein JWT generieren: Ihre Anwendung muss ein spezielles Sicherheitstoken erstellen, um ihre Identität bei jeder einzelnen Anfrage nachzuweisen. Das bedeutet, dass geheime Schlüssel sicher verwaltet werden müssen.
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Den Code schreiben: Jemand muss den eigentlichen Code schreiben, der die API aufruft, die Antworten verarbeitet und alle auftretenden Fehler behandelt.
Preise der Salesforce KI-API
Salesforce’s Preisgestaltung für KI kann ein ziemliches Labyrinth sein. Sie ist oft in verschiedene Produktstufen gebündelt oder als Add-on erhältlich. Das Modell basiert in der Regel auf der Nutzung, die sich um „Einstein-Anfragen“ oder Credits dreht.
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Einstein 1 Platform: Der Zugang zu diesen KI-Tools ist oft Teil der höherstufigen Einstein 1 Platform Edition oder ein Add-on, das Sie kaufen müssen. Beispielsweise gibt Ihnen das Einstein Generative AI Add-On für die Sales oder Service Cloud ein Starterpaket an Credits.
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Nutzungsbasierte Credits: Viele Funktionen verbrauchen bei jeder Nutzung Credits. Eine Aktion des Einstein Copilot könnte beispielsweise eine bestimmte Anzahl von Credits kosten. Dies macht die Budgetierung zu einer echten Herausforderung, da Ihre Kosten mit der Benutzeraktivität steigen und fallen werden.
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MuleSoft: Müssen Sie Daten von außerhalb von Salesforce einbeziehen, um Ihrer KI mehr Kontext zu geben? Möglicherweise benötigen Sie ein MuleSoft-Abonnement, was eine weitere hohe Ausgabe sein kann.
Dieses Modell kann unvorhersehbar sein. Wenn Ihr Support-Team einen sehr geschäftigen Monat hat, könnten Sie eine überraschend hohe Rechnung erhalten. Das ist für jedes Unternehmen, das versucht, die Kosten unter Kontrolle zu halten, eine große Sache.
Einschränkungen und Herausforderungen der Salesforce KI-API
Obwohl die Salesforce KI-API eine tiefe Integration verspricht, bringt sie einige ernsthafte Nachteile mit sich, die sie zu einem langsamen, teuren und frustrierenden Weg zur KI-Automatisierung machen können.
1. Es ist ein Vollzeitjob für Ihre Entwickler
Von der Ersteinrichtung bis zur Entwicklung einer einzigen neuen Funktion stützt sich der gesamte Prozess stark auf Entwickler. Dies schafft einen Engpass für Ihre anderen Teams, verlangsamt neue Ideen und treibt die Kosten sowohl für die anfängliche Erstellung als auch für die laufende Wartung in die Höhe. Wenn Sie einen Prompt anpassen oder einen Workflow ändern möchten, müssen Sie sich wahrscheinlich in die Schlange stellen und ein Ticket beim Engineering-Team einreichen.
2. Es ist auf Ihr Salesforce-Datensilo beschränkt
Salesforce KI ist am besten, wenn sie Daten verwendet, die bereits in Salesforce vorhanden sind. Aber wo befindet sich das meiste Wissen Ihres Unternehmens? Bei den meisten von uns ist es über Orte wie Confluence, Google Docs, Notion oder Slack verstreut. Der Versuch, diese externen Quellen mit der nativen API zu verbinden, ist ein riesiges Projekt für sich. Es bedeutet normalerweise, ein weiteres kompliziertes Tool wie MuleSoft zu kaufen und zu implementieren, was nur mehr Kosten und Komplexität hinzufügt. Die Antworten Ihrer KI sind nur so gut wie die Informationen, auf die sie zugreifen kann, und sie in Salesforce gefangen zu halten, ist ein großes Handicap.
Eine Infografik, die zeigt, wie eesel AI sich mit mehreren Wissensquellen wie Salesforce, Confluence und Google Docs verbindet, um umfassende KI-Antworten zu liefern und die Einschränkungen der Salesforce KI-API zu überwinden.
3. Es gibt keine einfache Möglichkeit zum Testen und Simulieren
Woher wissen Sie, ob Ihr neuer KI-gestützter Workflow wirklich hilfreich sein wird? Mit der nativen API gibt es keinen „Simulationsmodus“, um ihn an Ihren vergangenen Support-Tickets zu testen. Sie müssen ihn einfach bauen, starten und auf das Beste hoffen. Dies macht die Einführung neuer Automatisierungen ziemlich riskant, da Sie nicht vorhersagen können, wie gut sie funktionieren wird oder wie sie sich auf Ihre Kundenzufriedenheit auswirken wird, bevor sie live ist.
Ein Screenshot des eesel AI-Simulationsmodus, der es Benutzern ermöglicht, ihren KI-Agenten anhand vergangener Tickets zu testen, um die Leistung vorherzusagen, ein wesentlicher Vorteil gegenüber der Salesforce KI-API.
4. Starre Workflows und begrenzte Kontrolle
Sie möchten intelligente, flexible Workflows erstellen? Machen Sie sich auf ernsthaftes benutzerdefiniertes Coding gefasst. Sagen wir zum Beispiel, Sie möchten, dass ein KI-Agent nur einfache „Wo ist meine Bestellung?“-Tickets bearbeitet, aber alles, was die Abrechnung betrifft, an einen Menschen weiterleitet. Solche spezifischen Regeln in Apex oder Salesforce Flow zu erstellen, ist kompliziert. Sie enden oft mit einer starren, Alles-oder-Nichts-Automatisierung, die einfach nicht zur tatsächlichen Arbeitsweise Ihres Unternehmens passt.
Ein Screenshot des No-Code-Workflow-Builders von eesel AI, der zeigt, wie einfach es ist, benutzerdefinierte Regeln und Leitplanken im Vergleich zur komplexen Codierung, die von der Salesforce KI-API benötigt wird, einzurichten.
Eine einfachere, leistungsfähigere Alternative: eesel AI
Wenn all diese Herausforderungen nach einem Projekt klingen, für das Sie weder die Zeit noch das Budget haben, liegen Sie nicht falsch. Aber es gibt einen besseren Weg. Anstatt Monate und ein kleines Vermögen in eine maßgeschneiderte Lösung zu stecken, können Sie alle Vorteile der KI-Automatisierung in einem Bruchteil der Zeit mit eesel AI erhalten.
eesel AI wurde entwickelt, um genau die Probleme zu lösen, die native API-Integrationen verursachen. Es ist eine Plattform, die Sie tatsächlich selbst nutzen können und die die Macht der KI direkt in die Hände Ihrer Support- und IT-Teams legt, ohne dass Entwickler benötigt werden.
Das macht eesel AI anders:
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In Minuten live gehen, nicht in Monaten: Sie können die endlosen Verkaufsgespräche und komplizierten Setups vergessen. Verbinden Sie einfach Ihren Helpdesk (wie Zendesk, Freshdesk oder Salesforce Service Cloud) und andere Wissensquellen mit einem einzigen Klick und erstellen Sie Ihren ersten KI-Agenten selbst.
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Verbinden Sie Ihr gesamtes Wissen sofort: eesel AI lässt sich direkt in Salesforce und all Ihre anderen Wissensquellen wie Confluence, Google Docs, vergangene Tickets und Slack integrieren – sofort einsatzbereit. Ihre KI erhält die vollständige Geschichte, was bedeutet, dass sie viel genauere und hilfreichere Antworten gibt.
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Mit Vertrauen testen: Unser leistungsstarker Simulationsmodus ermöglicht es Ihnen, Ihre KI an Tausenden Ihrer vergangenen Tickets zu testen, bevor sie jemals mit einem echten Kunden spricht. Sie erhalten klare Prognosen über ihre Leistung und können Ihr Setup ohne Risiko optimieren.
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Sie haben die volle Kontrolle (mit klaren Preisen): Mit unserem einfachen Workflow-Builder entscheiden Sie genau, welche Tickets Ihre KI bearbeitet und was sie tun darf. Und unsere Preise sind unkompliziert und vorhersehbar. Keine verwirrenden Gebühren pro Lösung, nur einfache monatliche Pläne, die Sie jederzeit kündigen können.
Merkmal | Salesforce KI-API (Nativer Build) | eesel AI |
---|---|---|
Einrichtungszeit | Wochen bis Monate | Minuten |
Entwickler erforderlich? | Ja, unbedingt | Nein |
Wissensquellen | Hauptsächlich Salesforce-Daten (andere sind schwierig) | Salesforce, Confluence, GDocs, Slack & mehr |
Simulationsmodus | Nein | Ja, an Tausenden von vergangenen Tickets |
Workflow-Steuerung | Aufwendige Codierung erforderlich (Apex/Flows) | Einfacher No-Code-Workflow-Builder |
Preismodell | Unvorhersehbare, creditbasierte Gebühren | Transparente Flatrate-Pläne |
Starten Sie noch heute mit intelligenterer KI-Automatisierung
Die Salesforce KI-API ist ein fähiges Werkzeug, wenn Sie tief in das Salesforce-Ökosystem investiert sind und ein engagiertes Entwicklerteam bereitsteht. Aber für die meisten Teams, die einfach nur einen schnellen, flexiblen und erschwinglichen Weg zur Nutzung von KI suchen, ist eine native Integration voller Hürden.
Indem Sie sich für eine Lösung wie eesel AI entscheiden, können Sie die Komplexität überspringen und direkt zum guten Teil übergehen. Sie erhalten eine intelligentere KI, die von allem lernt, was Ihr Unternehmen weiß, das Vertrauen, sie sicher einzusetzen, und die Kontrolle, Dinge nach Ihren eigenen Vorstellungen zu automatisieren.
Bereit zu sehen, wie einfach KI sein kann? Starten Sie Ihre kostenlose Testversion mit eesel AI und Sie können Ihren ersten KI-Agenten in weniger als fünf Minuten erstellen.
Häufig gestellte Fragen
Die Salesforce KI-API ermöglicht es Entwicklern, Einstein-KI-Funktionen in Apps und Workflows zu integrieren. Zu den Kernfähigkeiten gehören die Generierung von Text (z. B. Zusammenfassungen, E-Mails), die Generierung von Chats für Konversations-Bots und die Generierung von Embeddings für die semantische Suche. Sie ist darauf ausgelegt, Aufgaben in den Bereichen Vertrieb, Service und Marketing durch die Nutzung von CRM-Daten zu automatisieren.
Die Einrichtung der Salesforce KI-API erfordert erhebliches technisches Fachwissen und umfasst Schritte wie das Erstellen einer verbundenen App, das Konfigurieren von OAuth 2.0, das Generieren eines JWT und das Schreiben von benutzerdefiniertem Code. Es ist kein einfacher Schalter und erfordert in der Regel eine tiefe Einbindung von Entwicklern.
Die Preisgestaltung für die Salesforce KI-API ist oft nutzungsbasiert und dreht sich um „Einstein-Anfragen“ oder Credits. Sie kann in höherwertige Editionen der Einstein 1 Platform gebündelt oder als Add-on verkauft werden. Die Kosten können je nach Benutzeraktivität erheblich schwanken, was die Budgetierung zu einer Herausforderung macht.
Die Salesforce KI-API ist hauptsächlich für Daten innerhalb von Salesforce optimiert. Die Anbindung an externe Wissensquellen wie Confluence oder Google Docs ist ein komplexes Projekt. Oft sind zusätzliche Werkzeuge wie MuleSoft erforderlich, was weitere Kosten und Komplexität mit sich bringt.
Die native Salesforce KI-API bietet keinen integrierten „Simulationsmodus“, um neue KI-gestützte Workflows anhand vergangener Daten zu testen. Dies bedeutet, dass Implementierungen mit Risiken verbunden sind, da die Leistung vor dem Live-Start nicht genau vorhergesagt werden kann.
Ja, die Nutzung der Salesforce KI-API erfordert in der Regel eine kontinuierliche Beteiligung von Entwicklern für die Ersteinrichtung, die Erstellung neuer Funktionen und die laufende Wartung. Jegliche Anpassungen an Prompts oder Workflows erfordern wahrscheinlich technische Unterstützung, was zu potenziellen Engpässen für Ihre Teams führen kann.