OpenAI Assistants API: Ein Leitfaden 2025 zur Einstellung und besseren Alternativen

Kenneth Pangan

Katelin Teen
Last edited October 14, 2025
Expert Verified

Als OpenAI zum ersten Mal seine Assistants API veröffentlichte, war das für Entwickler eine ziemlich große Sache. Die Idee war einfach genug: uns eine Möglichkeit zu geben, intelligente, zustandsbehaftete KI-Agenten zu entwickeln, ohne uns selbst mit kniffligen Dingen wie dem Konversationsverlauf herumschlagen zu müssen. Viele von uns in der Support- und Entwicklerwelt waren wirklich begeistert.
Aber wie bei vielen glänzenden neuen Tools erwies sich die Realität als etwas komplizierter. Obwohl die API die Einstiegshürde sicherlich senkte, brachte sie ihre eigenen Kopfschmerzen mit sich, insbesondere für jeden, der versuchte, etwas zu bauen, das für den realen Einsatz geeignet ist. Wir sprechen hier von unvorhersehbaren Kosten, die außer Kontrolle geraten konnten, einer schwerfälligen Leistung und dem Gefühl, nicht wirklich am Steuer zu sitzen.
Und jetzt gibt es eine neue Entwicklung: OpenAI stellt die Assistants API offiziell ein. Sie wird durch eine neue "Responses API" ersetzt, wobei die alte im Jahr 2026 endgültig abgeschaltet wird.
Was bedeutet das alles also für Sie? In diesem Leitfaden gehen wir durch, was die OpenAI Assistants API war, warum sie ausläuft, auf welche Probleme Entwickler immer wieder stießen und was als Nächstes kommt. Noch wichtiger ist, wir zeigen Ihnen einen direkteren, stabileren und leistungsfähigeren Weg, um die KI-Agenten zu entwickeln, die Ihr Unternehmen tatsächlich benötigt.
Was war die OpenAI Assistants API?
Der Hauptzweck der OpenAI Assistants API war es, Entwicklern ein Toolkit an die Hand zu geben, um KI-Assistenten direkt in ihre eigenen Apps zu integrieren. Bevor es sie gab, musste man, wenn man einen Chatbot wollte, der sich tatsächlich daran erinnern konnte, worüber man gerade gesprochen hatte, dieses Gedächtnissystem von Grund auf neu erstellen. Die Assistants API versprach, das für einen zu erledigen.
Ihr größtes Verkaufsargument war, dass es sich um eine "zustandsbehaftete" API handelte. Das bedeutet einfach, dass sie den Gesprächsverlauf (den sie "Threads" nannte) verwaltete, Ihnen Zugriff auf vorgefertigte Werkzeuge wie den Code Interpreter und die Dateisuche (eine einfache Form von Retrieval-Augmented Generation, oder RAG) gab und es Ihnen ermöglichte, Ihre eigenen Funktionen aufzurufen, um sich mit anderen Werkzeugen zu verbinden.
Stellen Sie es sich wie einen Baukasten für die Erstellung eines Chatbots vor. Er gab Ihnen einige Schlüsselkomponenten an die Hand, wie Gedächtnis und Werkzeuge, sodass Sie nicht bei Null anfangen mussten. Das machte es unglaublich schnell, einen Proof-of-Concept zu erstellen, weshalb es so viel Aufmerksamkeit von Entwicklern und Teams erregte, die experimentieren wollten.
Alles basierte auf drei Hauptideen: Assistants, Threads und Runs. Lassen Sie uns genauer betrachten, was das ist und welche Probleme sie verursachten.
Die Kernkomponenten und Herausforderungen der OpenAI Assistants API
Um wirklich zu verstehen, warum die API ersetzt wird, muss man zuerst verstehen, wie sie funktionierte und wo sie immer wieder versagte.
Assistants, Threads und Runs: Die Bausteine der OpenAI Assistants API
Das gesamte System basierte auf einer einfachen, wenn auch etwas unflexiblen Struktur:
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Assistant: Das war das Gehirn der KI. Man richtete es mit einem bestimmten Modell ein (wie GPT-4o), gab ihm einige Anweisungen ("Du bist ein freundlicher Support-Mitarbeiter für eine Schuhfirma") und sagte ihm, welche Werkzeuge es verwenden durfte.
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Thread: Das war einfach ein einzelnes Gespräch mit einem Benutzer. Jedes Mal, wenn ein Benutzer eine Nachricht schickte, fügte man sie zum Thread hinzu. Die API speicherte den gesamten Austausch hier.
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Run: Das war die Aktion, dem Assistenten zu sagen, den Thread zu lesen und eine Antwort zu entwickeln. Man startete einen "Run", wartete, bis er beendet war, und holte sich dann die neue Nachricht aus dem Thread.
Auf dem Papier klingt das alles logisch, aber in der Praxis schuf es ernsthafte Hindernisse für jeden, der eine echte Anwendung baute.
Die versteckten Kosten: Wie die Token-Nutzung außer Kontrolle gerät
Das größte und bei weitem schmerzhafteste Problem mit der OpenAI Assistants API war die Preisgestaltung. Jedes einzelne Mal, wenn ein Benutzer eine Nachricht sendete, verarbeitete die API den gesamten Gesprächs-Thread erneut, einschließlich des vollständigen, ungekürzten Textes aller hochgeladenen Dateien.
Machen wir das konkret. Stellen Sie sich vor, ein Kunde lädt ein 20-seitiges PDF hoch, um ein paar Fragen zu Ihrem Produkt zu stellen. Wenn er fünf Fragen stellt, zahlen Sie nicht nur für die Token in seinen fünf Fragen und den fünf Antworten der KI. Sie zahlen dafür, dass das gesamte 20-seitige PDF fünf separate Male verarbeitet wird, zusätzlich zu einem Gesprächsverlauf, der immer länger wird.
Entwickler fanden das auf die harte Tour heraus.


Dies machte es für Unternehmen fast unmöglich, ihre Kosten vorherzusagen, und verwandelte ein eigentlich hilfreiches Werkzeug in ein finanzielles Ratespiel. Ein viel besserer Weg ist eine Plattform mit vorhersagbaren Kosten. Eine Lösung wie eesel AI bietet beispielsweise transparente Preise, die auf Ihrer Gesamtnutzung basieren. Sie werden nicht mit Gebühren pro Lösung bestraft, die Sie effektiv dafür bestrafen, längere und hilfreichere Gespräche mit Ihren Kunden zu führen.
Die transparente Preisseite von eesel AI, die im Gegensatz zur OpenAI Assistants API vorhersagbare Kosten basierend auf der Gesamtnutzung bietet.
Das Wartespiel: Fehlendes Streaming und die Abhängigkeit vom Polling
Das andere große Kopfzerbrechen war die Leistung. Die Assistants API unterstützte kein Streaming, also die Technologie, die modernen Chatbots diesen Live-Effekt des Wort-für-Wort-Tippens verleiht.
Stattdessen mussten Entwickler einen umständlichen Workaround namens Polling verwenden. Man startete einen "Run" und musste dann wiederholt die API anpingen und im Grunde fragen: "Bist du schon fertig? Und jetzt?" Erst als die gesamte Antwort generiert war, konnte man sie endlich abrufen und dem Benutzer anzeigen.
Für einen Kunden, der auf Hilfe wartet, fühlt sich das langsam und kaputt an. Er starrt nur auf einen leeren Bildschirm oder ein sich drehendes Symbol und fragt sich, ob überhaupt etwas passiert. Das ist meilenweit entfernt von dem sofortigen, interaktiven Gefühl von Tools wie ChatGPT. Dies war ein bekanntes Problem, aber es war ein K.o.-Kriterium für jeden, der versuchte, ein qualitativ hochwertiges Echtzeit-Chat-Erlebnis zu schaffen.
Moderne KI-Support-Plattformen sind für die Art von sofortiger Interaktion konzipiert, die Kunden heute erwarten. Die KI-Agenten und Chatbots von eesel AI sind von Grund auf für Streaming ausgelegt und verbergen all diese technischen Details, sodass Sie sich einfach darauf konzentrieren können, Ihren Benutzern ein großartiges Erlebnis zu bieten.
Ein großer Wandel: Warum die OpenAI Assistants API ersetzt wird
Angesichts all dieser Herausforderungen ist es nicht allzu überraschend, dass OpenAI beschlossen hat, zurück ans Reißbrett zu gehen. Das Ergebnis ist eine komplette Überarbeitung und ein neuer Weg für Entwickler.
Von der OpenAI Assistants API zu Responses: Was ändert sich?
Laut der offiziellen Dokumentation von OpenAI ist die Assistants API jetzt veraltet und wird am 26. August 2026 vollständig abgeschaltet. Sie wird durch die neue Responses API ersetzt.
Dies ist mehr als nur eine Namensänderung; es ist eine völlig andere Art zu bauen. Hier ist ein kurzer Blick darauf, wie die alten Konzepte den neuen zugeordnet werden:
Bisher ("Assistants" API) | Jetzt ("Responses" API) | Warum die Änderung? |
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"Assistants" | "Prompts" | Prompts sind einfacher zu verwalten, über ein Dashboard versionierbar und vom Code Ihrer App getrennt zu halten. |
"Threads" | "Conversations" | Konversationen sind flexibler. Sie können verschiedene Arten von "Items" wie Nachrichten und Tool-Aufrufe speichern, nicht nur reinen Text. |
"Runs" | "Responses" | Dies führt zu einem viel einfacheren Anfrage/Antwort-Modell. Sie senden Eingaben, erhalten Ausgaben zurück und haben weitaus mehr Kontrolle. |
Aus Sicht von OpenAI ist das neue Modell einfacher und gibt Entwicklern mehr Flexibilität. Aber es hat auch einen ziemlich großen Haken.
Was das für Entwickler bedeutet, die auf der OpenAI Assistants API aufbauen
Während die neue API Ihnen mehr Macht gibt, legt sie auch mehr Arbeit auf Ihren Tisch. Das ursprüngliche Versprechen der Assistants API, die gesamte Verwaltung des Konversationszustands für Sie zu übernehmen, ist verschwunden. Jetzt liegt es an Ihnen, den Gesprächsverlauf zu verwalten und den Austausch für die Nutzung von Werkzeugen zu orchestrieren.
Dies schafft ein enormes Risiko für jedes Unternehmen, das ein Produktionssystem auf der Assistants API aufgebaut hat. Sie stehen nun vor einem großen Migrationsprojekt, nur um zu verhindern, dass ihre Anwendung kaputtgeht. Diese Art von Plattforminstabilität ist ein massives Warnsignal für jedes Unternehmen, das sich für einen Kernteil seines Geschäfts auf eine Drittanbieter-API verlässt.
Hier zeigt sich der Wert einer Abstraktionsebene wirklich. Eine Plattform wie eesel AI fungiert als stabiler Puffer zwischen Ihrem Unternehmen und der sich ständig verändernden Welt der grundlegenden APIs. Wenn OpenAI eine grundlegende Änderung wie diese vornimmt, erledigt eesel AI die Migrationsarbeit im Hintergrund. Ihre KI-Agenten laufen reibungslos weiter, ohne dass Sie jemals eine Zeile Code umschreiben müssen, was Ihnen Stabilität auf einem volatilen Fundament gibt.
Ein genauerer Blick auf die Preise und Funktionen der OpenAI Assistants API
Schon vor der Ankündigung der Einstellung waren die Kosten und die Einschränkungen der integrierten Werkzeuge eine häufige Quelle der Frustration für Entwickler.
Die Preisgestaltung der Werkzeuge der OpenAI Assistants API verstehen
Zusätzlich zu den wilden Token-Kosten hatte die Assistants API separate Gebühren für ihre speziellen Werkzeuge:
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Code Interpreter: Preis von $0,03 pro Sitzung. Eine Sitzung dauert eine Stunde, was einfach klingt, aber kompliziert und teuer in der Verwaltung werden kann, wenn Hunderte oder Tausende von Menschen gleichzeitig mit Ihrem Bot sprechen.
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File Search (Speicher): Preis von 0,10 $ pro GB pro Tag, wobei das erste Gigabyte kostenlos ist. Diese Kosten beziehen sich auf die vektorisierten Daten, nicht auf die ursprüngliche Dateigröße, was es zu einer weiteren schwer vorhersehbaren Ausgabe macht.
Wenn man diese Gebühren zu den aus dem Ruder laufenden Token-Kosten durch die Wiederverarbeitung des Gesprächsverlaufs addiert, erhält man ein Preismodell, das alles andere als unternehmensfreundlich war.
Einschränkungen von Werkzeugen wie File Search
Das Werkzeug File Search sollte eine einfache Möglichkeit sein, einem Assistenten Wissen aus Ihren Dokumenten zu vermitteln. In der Realität hatte es einige gravierende Einschränkungen:
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Sie hatten keine Kontrolle darüber, wie Ihre Dokumente aufgeteilt, eingebettet oder abgerufen wurden.
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Es konnte keine Bilder in Ihren Dokumenten analysieren.
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Es unterstützte keine strukturierten Dateien wie CSVs oder JSON.
In der Praxis bedeutete dies, dass man mit einer Blackbox festsaß. Wenn die Abrufqualität schlecht war, konnte man nichts dagegen tun. Wenn das Wissen Ihres Unternehmens in Tabellenkalkulationen gespeichert war, war das Werkzeug im Grunde nutzlos.
Dies steht im krassen Gegensatz zu einer speziell entwickelten Lösung. eesel AI ist darauf ausgelegt, die unordentliche Realität von Geschäftswissen zu bewältigen. Es kann direkt auf Ihren vergangenen Support-Tickets von Helpdesks wie Zendesk oder Freshdesk trainiert werden. Es verbindet sich nahtlos mit Ihren Wikis in Confluence und Google Docs. Es kann sogar Produktinformationen von E-Commerce-Plattformen wie Shopify abrufen und Ihnen so eine einheitliche und vollständig kontrollierbare Wissensquelle für Ihre KI bieten.
Eine Infografik, die zeigt, wie eesel AI mit verschiedenen Wissensquellen wie Zendesk, Confluence und Shopify integriert wird und dabei die Einschränkungen der Dateisuche der OpenAI Assistants API überwindet.
Der bessere Weg, produktionsreife KI-Agenten jenseits der OpenAI Assistants API zu erstellen
Direkt auf einer Low-Level-API wie der von OpenAI aufzubauen, ist großartig für ein Wochenendprojekt oder ein schnelles Experiment. Aber wenn Sie einen KI-Agenten für eine echte Geschäftsfunktion wie den Kundensupport entwickeln, brauchen Sie mehr als das. Sie brauchen Stabilität, Kontrolle und einen klaren Weg, um eine Rendite für Ihre Investition zu erzielen.
Hier kommt die Idee einer "KI-Workflow-Engine" ins Spiel. Es geht nicht nur darum, eine Antwort von einem Modell zu erhalten; es geht darum, was Sie mit dieser Antwort tun. Die richtige Lösung sollte einige wichtige Merkmale aufweisen:
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Sie sollte unglaublich einfach einzurichten sein. Sie sollten sie in wenigen Minuten, nicht Monaten, mit Ihrem Helpdesk und Ihren Wissensquellen verbinden können, ohne ein ganzes Team von Entwicklern zu benötigen.
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Sie sollte Ihnen die totale Kontrolle über den Workflow geben. Sie sollten genau definieren können, welche Tickets die KI bearbeitet, welche Aktionen sie durchführen kann (wie das Taggen eines Tickets, das Aktualisieren eines Feldes oder die Eskalation an einen Menschen) und ihren spezifischen Tonfall.
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Sie sollte Ihnen einen risikofreien Einsatz ermöglichen. Sie muss Ihnen erlauben zu simulieren, wie die KI auf Ihren vergangenen Daten arbeiten würde. So können Sie Ihre potenzielle Automatisierungsrate sehen und Vertrauen aufbauen, bevor sie jemals mit einem echten Kunden spricht.
Genau aus diesem Grund haben wir eesel AI entwickelt. Es ist eine leistungsstarke, Self-Service-Workflow-Engine, die diese Herausforderungen löst. Sie ermöglicht es Ihnen, zuverlässige, maßgeschneiderte KI-Agenten einzusetzen, ohne sich mit der Verwaltung von API-Änderungen, unvorhersehbaren Kosten und komplizierter Zustandsverwaltung herumschlagen zu müssen.
Ein Workflow-Diagramm, das die KI-Workflow-Engine von eesel AI zur Automatisierung des Kundensupports illustriert, eine robustere Lösung als die veraltete OpenAI Assistants API.
Über die OpenAI Assistants API hinausgehen
Die OpenAI Assistants API war ein interessantes Experiment. Sie deutete auf eine Zukunft hin, in der die Erstellung von KI-Agenten zugänglicher ist, aber ihre Mängel in Bezug auf Kosten, Leistung und jetzt ihre Einstellung verdeutlichen die Risiken, wichtige Geschäftswerkzeuge auf einem so beweglichen Ziel aufzubauen.
Der Wechsel zur neuen Responses API gibt Entwicklern mehr Macht, aber auch mehr Verantwortung. Für die meisten Unternehmen ist das kein lohnender Kompromiss. Das Ziel ist nicht, Experte im Umgang mit den sich ständig ändernden APIs von OpenAI zu werden, sondern ein Geschäftsproblem zu lösen.
Für Unternehmen, die zuverlässige, kostengünstige und hochgradig angepasste KI für ihre Support-Teams einsetzen müssen, ist eine dedizierte Plattform, die die gesamte zugrunde liegende Komplexität bewältigt, der klügere und nachhaltigere Weg.
Starten Sie mit einem produktionsreifen KI-Agenten
Bereit, die Komplexität hinter sich zu lassen und einen KI-Agenten zu bauen, der tatsächlich Ergebnisse liefert? Mit eesel AI können Sie Ihren Helpdesk und Ihre Wissensquellen verbinden, um in nur wenigen Minuten einen vollständig anpassbaren KI-Agenten zu starten.
Häufig gestellte Fragen
Die OpenAI Assistants API wird hauptsächlich aufgrund von Problemen wie unvorhersehbaren Kosten, schwerfälliger Leistung (fehlendes Streaming) und begrenzter Kontrolle für Entwickler ersetzt. OpenAI wechselt zu einer neuen "Responses API", die mehr Flexibilität bietet, aber mehr Verantwortung für die Zustandsverwaltung zurück an die Entwickler überträgt.
Das Hauptproblem bei den Kosten war, dass die API bei jeder Benutzernachricht den gesamten Gesprächsverlauf, einschließlich des vollständigen Inhalts von Dokumenten, erneut verarbeitete. Dies führte zu einer schnellen und unvorhersehbaren Skalierung der Token-Nutzung, was die Kosten für Unternehmen schwer zu verwalten machte.
Nein, die OpenAI Assistants API unterstützte kein Echtzeit-Streaming. Entwickler mussten einen Polling-Mechanismus verwenden und die API wiederholt nach Updates fragen, bis die vollständige Antwort generiert war, was zu langsameren Benutzererfahrungen führte.
Entwickler müssen ein Migrationsprojekt planen, da die OpenAI Assistants API bis zum 26. August 2026 vollständig abgeschaltet wird. Sie sollten sich mit der neuen Responses API vertraut machen und stabile, abstrahierte Plattformen wie eesel AI in Betracht ziehen, um zukünftige API-Änderungen abzufedern.
Ja, das Werkzeug zur Dateisuche hatte erhebliche Einschränkungen, darunter keine Kontrolle über die Aufteilung oder Einbettung von Dokumenten, die Unfähigkeit, Bilder zu analysieren, und die fehlende Unterstützung für strukturierte Dateien wie CSVs. Dies führte oft zu einer schlechten Abrufqualität, ohne dass Entwickler eingreifen konnten.
Die neue Responses API wechselt von einer zustandsbehafteten Verwaltung zu einem einfacheren Anfrage/Antwort-Modell. Obwohl sie mehr Kontrolle bietet, sind Entwickler nun für die Verwaltung des Gesprächsverlaufs und die Orchestrierung der Werkzeugnutzung verantwortlich, was die alte API übernommen hatte.