OpenAI AgentKit Bewertungen: Ein praktischer Leitfaden für Support-Teams

Stevia Putri
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Amogh Sarda
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Last edited October 8, 2025

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Sie haben wahrscheinlich schon vom Hype um OpenAIs AgentKit gehört. Es wurde als das Toolkit angepriesen, mit dem endlich jeder leistungsstarke KI-Agenten erstellen kann. Die Idee ist spannend: intelligente Assistenten zu schaffen, die nicht nur Fragen beantworten, sondern tatsächlich Dinge erledigen.

Aber sobald man die glatten Demos und den auf Entwickler ausgerichteten Hype hinter sich lässt, stellt sich eine praktische Frage: Ist AgentKit wirklich das richtige Werkzeug zur Automatisierung des Kundensupports an vorderster Front genau jetzt? Oder ist es eher ein allgemeines Toolkit für Entwickler, das es den Geschäftsteams überlässt, all die kniffligen Implementierungsdetails selbst herauszufinden? Dieser Leitfaden ist eine praxisnahe Überprüfung, die Ihnen dabei helfen soll, das herauszufinden.

Was ist OpenAI AgentKit?

Zuerst einmal sollten wir uns darüber einig werden, was AgentKit eigentlich ist. Es ist kein einzelnes, fertiges Produkt. Stellen Sie es sich eher als eine Suite von Tools vor, die OpenAI veröffentlicht hat, um Entwicklern zu helfen, ihre eigenen KI-Agenten zu erstellen, zu testen und zu starten. Das Hauptziel ist es, den Weg von einem coolen Prototyp zu einem zuverlässigen, live-System wesentlich reibungsloser zu gestalten.

Es besteht aus drei Hauptteilen:

  • Agent Builder: Ein visueller Drag-and-Drop-Arbeitsbereich, um zu entwerfen, wie Ihr Agent denkt und was er tun kann.

  • ChatKit: Eine Sammlung vorgefertigter UI-Komponenten, die Sie einbetten können, um eine ausgefeilte Chat-Oberfläche für Ihre Kunden zu erstellen.

  • Evals: Ein Test-Framework, um sicherzustellen, dass Ihr Agent korrekt arbeitet und nicht nur improvisiert.

Zusammengenommen sollen diese Werkzeuge den gesamten Prozess der Erstellung eines KI-Agenten abdecken, von einer groben Idee bis hin zu einer Live-Anwendung, mit der Ihre Kunden interagieren.

Ein genauerer Blick auf Funktionen und Möglichkeiten

Um faire OpenAI AgentKit-Bewertungen zu erstellen, müssen wir uns genauer ansehen, was jeder Teil des Toolkits leistet und wo er sich wirklich auszeichnet.

Der visuelle Workflow: Das Versprechen des Agent Builders

Der Kern von AgentKit ist der Agent Builder. Es ist eine visuelle Leinwand, auf der Sie Knoten verwenden, um die Logik Ihres Agenten abzubilden. Sie können einen Knoten für eine Wenn/Dann-Bedingung hineinziehen, einen anderen, um ein Dokument zu durchsuchen, oder einen, um ein Datenelement neu zu formatieren.

Das ist mit Abstand sein größtes Verkaufsargument. Es macht die Umsetzung einer Idee unglaublich schnell. Wenn Sie die Live-Demo auf dem OpenAI DevDay gesehen haben, wissen Sie, was ich meine: Ein Ingenieur hat in knapp acht Minuten einen funktionierenden Konferenzassistenten erstellt. Für technische Teams ist dies eine großartige Möglichkeit, den Ablauf eines Agenten zu prototypisieren und zu testen, ohne sich dabei in Unmengen von selbstgeschriebenem Code zu verlieren. Es fühlt sich ähnlich an wie Tools wie Zapier oder n8n, ist aber speziell für KI-Workflows entwickelt worden.

Das Benutzererlebnis: Die Stärke von ChatKit

Wenn der Agent Builder das Gehirn ist, ist ChatKit das Gesicht – und ein ziemlich gutes noch dazu. ChatKit bietet Ihnen produktionsreife, einbettbare Chat-Oberflächen, die Sie direkt in Ihre Website oder App integrieren können. Und wir sprechen hier nicht nur von einem einfachen Textfeld. Es enthält eine Bibliothek von 21 interaktiven Widgets wie Karten, Schaltflächen, Formulare und Datumsauswahlen.

Das erspart Entwicklern eine Menge Kopfschmerzen im Frontend. Der Aufbau einer eleganten, responsiven und voll funktionsfähigen Chat-Benutzeroberfläche von Grund auf kann Wochen, vielleicht sogar Monate dauern. ChatKit kümmert sich um die kniffligen Dinge wie das Echtzeit-Streaming von Nachrichten und die Verwaltung von Konversationen, sodass sich Ihr Team auf die Logik des Agenten konzentrieren kann, anstatt auf dessen Aussehen. Wenn die kundenorientierte Erfahrung oberste Priorität hat, ist ChatKit ein riesiger Vorteil.

Die Qualitätskontrolle: Die Notwendigkeit von Evals

Ein KI-Agent, dem man nicht vertrauen kann, ist ehrlich gesagt schlimmer als gar kein Agent. Hier kommt das Evals-Framework ins Spiel. Es ist OpenAIs Antwort auf die Qualitätskontrolle und soll Ihnen helfen, von einer einfachen Demo zu etwas zu gelangen, auf das Sie sich tatsächlich verlassen können.

Mit Evals können Sie systematisch testen, wie gut Ihr Agent seine Arbeit erledigt. Sie können das „Trace Grading“ verwenden, um die schrittweise Argumentation hinter jeder seiner Aktionen zu überprüfen, spezifische Datensätze erstellen, um bestimmte Fähigkeiten zu testen, und sogar automatisierte Prompt-Optimierung nutzen, um dem Agenten im Laufe der Zeit zu helfen, sich zu verbessern. Dies ist ein absolut entscheidender Baustein für jedes Team, das KI ernsthaft in einer Live-Umgebung einsetzen möchte. Es verwandelt ein lustiges Experiment in ein zuverlässiges Geschäftswerkzeug.

Die praktischen Einschränkungen für die Support-Automatisierung

Obwohl AgentKit auf dem Papier beeindruckend aussieht, zeigen sich einige erhebliche Lücken, wenn man versucht, es in einer realen Support-Umgebung anzuwenden. Hier erweist sich eine speziell für den Support entwickelte Plattform oft als die weitaus bessere Wahl.

Die starre Realität „autonomer“ Agenten

Einer der größten Nachteile im Design von AgentKit ist sein starrer, sequenzieller Logikansatz. Das mag etwas technisch klingen, hat aber massive Auswirkungen darauf, wie Sie Dinge erstellen. Um einen Agenten eine Entscheidung treffen zu lassen, können Sie ihm nicht einfach sagen, er soll das richtige Werkzeug für die Aufgabe wählen. Sie müssen für jede einzelne Entscheidung, die er treffen muss, manuell einen „Wenn/Dann“-Logikknoten einfügen.

Zum Beispiel erfordert der Bau eines einfachen Agenten, der Ihnen das Wetter ansagen kann, mindestens sechs verschiedene Knoten: einen, um den Standort zu ermitteln, einen weiteren, um die Koordinaten zu finden, einen dritten, um sie zu verarbeiten, einen vierten, um die Wetter-API aufzurufen, und so weiter. Der Workflow wird schnell überladen und übermäßig kompliziert für eine eigentlich einfache Aufgabe. Hier glänzt eine Lösung wie eesel AI wirklich. Anstatt Sie dazu zu zwingen, komplizierte Flussdiagramme zu erstellen, ist eesel AI von Anfang an für Support-Workflows konzipiert. Sie können der KI mit einem einfachen Prompt-Editor sagen, was sie tun soll, und benutzerdefinierte Aktionen einrichten, um Aufgaben wie das Nachschlagen einer Bestellung, das Überprüfen einer Rückgaberichtlinie oder das Eskalieren eines Tickets zu erledigen. Sie erhalten die gleiche Leistung, ohne zum Workflow-Architekten werden zu müssen.

Dieser Workflow veranschaulicht einen vereinfachten Support-Automatisierungsprozess, im Gegensatz zum komplexen, knotenbasierten System in AgentKit, das in den OpenAI AgentKit-Bewertungen diskutiert wird.
Dieser Workflow veranschaulicht einen vereinfachten Support-Automatisierungsprozess, im Gegensatz zum komplexen, knotenbasierten System in AgentKit, das in den OpenAI AgentKit-Bewertungen diskutiert wird.

Die Herausforderung des Wissensmanagements

Ein KI-Agent ist nur so gut wie die Informationen, auf die er zugreifen kann. AgentKits Hauptmethode hierfür ist das „File Search“-Tool, was bedeutet, dass Sie alle Ihre Dokumente manuell hochladen und aktualisieren müssen.

Für jedes vielbeschäftigte Support-Team ist das einfach nicht praktikabel. Ihre Wissensdatenbank ändert sich ständig, Artikel werden aktualisiert, neue Produktinformationen veröffentlicht und Fehlerbehebungsanleitungen täglich angepasst. Der Versuch, das Wissen des Agenten manuell synchron zu halten, ist ein operativer Albtraum. Und seien wir ehrlich, Wissen steckt nicht nur in sauberen Dokumenten. Es ist in alten Tickets, internen Wikis und Team-Chats vergraben.

Dies ist ein weiterer Punkt, an dem ein spezialisiertes Werkzeug einen gewaltigen Unterschied macht. eesel AI ist darauf ausgelegt, all Ihre Wissensquellen automatisch zu verbinden. Es integriert sich direkt mit Ihrem Helpdesk (wie Zendesk oder Freshdesk), internen Wikis (wie Confluence oder Google Docs) und trainiert sogar mit Ihren vergangenen Support-Tickets, um vom ersten Tag an Ihre Markenstimme und gängige Lösungen zu lernen. Alles geschieht automatisch, keine manuellen Uploads, keine veralteten Informationen.

Diese Infografik zeigt, wie eesel AI sich automatisch mit mehreren Wissensquellen synchronisiert, ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal, das in den OpenAI AgentKit-Bewertungen erwähnt wird.
Diese Infografik zeigt, wie eesel AI sich automatisch mit mehreren Wissensquellen synchronisiert, ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal, das in den OpenAI AgentKit-Bewertungen erwähnt wird.

Die Lücke bei der Unternehmensreife

Über die Kopfschmerzen bei Workflow und Wissen hinaus fehlen AgentKit einige weitere Teile, die es für viele Unternehmen zu einer schwierigen Wahl machen:

  1. Sie sind in der Welt von OpenAI gefangen: AgentKit ist darauf ausgelegt, nur mit den Modellen von OpenAI zu funktionieren. Das bedeutet, Sie können nicht auf andere Modelle (wie Claude oder Gemini) wechseln, wenn Sie möchten, und es bindet Ihren gesamten Betrieb an die Preisgestaltung, Leistung und Zukunftspläne eines einzigen Unternehmens.

  2. Fehlende Compliance-Prüfungen: Die Plattform verfügt derzeit nicht über wichtige Unternehmenszertifizierungen wie SOC 2 oder HIPAA. Für Unternehmen in regulierten Branchen wie Finanzen oder Gesundheitswesen kann dies ein sofortiges K.o.-Kriterium sein.

  3. Keine Quellenangabe: Wenn ein Agent eine Antwort gibt, verrät er nicht, woher er die Informationen hat. Das ist ein großes Problem sowohl für das Kundenvertrauen als auch für die interne Qualitätskontrolle. Wie kann ein Kunde einer Antwort vertrauen, wenn er die Quelle nicht sehen kann? Und wie kann Ihr eigenes Team die Genauigkeit der KI überprüfen?

Plattformen wie eesel AI wurden von Anfang an mit diesen Anforderungen im Hinterkopf entwickelt. Sie laufen auf einer SOC 2-zertifizierten Infrastruktur und geben Ihnen die Flexibilität, die Sie benötigen, um Ihre Abläufe sicher zu gestalten.

Eine Analyse der Preisgestaltung

Eine der ersten Fragen, die sich jedes Unternehmen stellt, lautet: „Also, was wird mich das kosten?“ Bei AgentKit ist die Antwort etwas unklar. Es hat keinen eigenen Preisplan. Stattdessen sind die Kosten einfach Teil von OpenAIs standardmäßiger nutzungsbasierter API-Preisgestaltung.

Sie bezahlen für die Modell-Token, die Ihr Agent verwendet, plus eine kleine Gebühr für die Dateispeicherung (0,10 $ pro GB-Tag nach dem ersten Gigabyte). Das große Problem bei diesem Modell ist, dass es unvorhersehbar ist. Für ein Support-Team kann das Ticketvolumen bei einem Ausfall oder einer Produkteinführung unerwartet ansteigen. Eine nutzungsbasierte Rechnung bedeutet, dass Ihre Kosten genau dann in die Höhe schießen können, wenn Sie am meisten zu tun haben, was die Budgetierung unglaublich erschwert.

Eine transparente Alternative: die Preisgestaltung von eesel AI

Hier kann Ihnen eine Plattform mit klaren, vorhersehbaren Preisen etwas Sicherheit geben. eesel AI bietet einfache Pläne, die auf den von Ihnen benötigten Funktionen basieren, nicht darauf, wie viele Tickets Ihre KI löst. Sie müssen sich nach einem geschäftigen Monat nie auf eine überraschende Rechnung gefasst machen.

PlanMonatlicher Preis (jährliche Abrechnung)KI-Interaktionen/MonatWichtige Funktionen
Team$239Bis zu 1.000Training mit Dokumenten, Copilot, Slack-Integration
Business$639Bis zu 3.000Training mit alten Tickets, KI-Aktionen, Simulation
IndividuellVertrieb kontaktierenUnbegrenztErweiterte Aktionen, Multi-Agenten-Orchestrierung

Fazit: Ist AgentKit das Richtige für Ihr Team?

Nach genauerer Betrachtung wird deutlich, dass OpenAI AgentKit ein wirklich leistungsstarkes Toolkit für Entwickler ist. Wenn Sie ein technisches Team haben, das schnell benutzerdefinierte KI-Agenten mit einer schönen Chat-Oberfläche erstellen und testen möchte, ohne sich im Schreiben von Unmengen an Code zu verlieren, ist es eine der besten verfügbaren Optionen.

Für Geschäftsteams, insbesondere im Kundensupport und in der IT, ist es jedoch für den produktiven Einsatz weitaus schwieriger zu verkaufen. Seine starre Architektur, die Abhängigkeit von manuellen Wissensaktualisierungen und fehlende Unternehmensfunktionen stellen echte Herausforderungen dar. Betrachten Sie es als eine fantastische Kiste mit Bausteinen, aber Sie müssen das ganze Haus selbst bauen. Es eignet sich am besten für technisch versierte Unternehmen mit engagierten Entwicklern, die bereit sind, sich in seine Komplexität zu vertiefen.

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Der starre Workflow und die manuellen Updates sind eine riesige Hürde. Es ist ein großartiges Toolkit für Entwickler, aber unser Geschäftsteam fand es für den tatsächlichen Produktionseinsatz in unserer Support-Abteilung unpraktisch.

Die Self-Service-Alternative für die Support-Automatisierung

Wenn Sie nach einer KI-Agenten-Plattform suchen, die sich an Ihren Workflow anpasst und nicht umgekehrt, dann ist eine zweckgebundene Lösung genau das, was Sie brauchen. eesel AI wurde von Grund auf für Support- und IT-Teams entwickelt und löst genau die Probleme, die Sie in allgemeinen Toolkits wie AgentKit finden.

Mit eesel AI können Sie:

  • In Minuten statt Monaten startklar sein, dank Ein-Klick-Integrationen mit dem Helpdesk, den Sie bereits verwenden.

  • Die volle Kontrolle über Ihre Automatisierung haben, indem Sie eine einfache, aber leistungsstarke Workflow-Engine für Support-Aufgaben verwenden.

  • Das Wissen Ihrer KI automatisch aktuell halten, indem Sie sie mit all Ihren Quellen verbinden und mit vergangenen Tickets trainieren.

  • Mit Zuversicht testen, indem Sie Simulationen mit Tausenden Ihrer echten historischen Tickets durchführen, bevor Sie live gehen.

Die Simulationsfunktion in eesel AI ermöglicht es Teams, ihren KI-Agenten mit historischen Daten zu testen – ein praktisches Werkzeug, das in den OpenAI AgentKit-Bewertungen als fehlend im Entwickler-Toolkit hervorgehoben wird.
Die Simulationsfunktion in eesel AI ermöglicht es Teams, ihren KI-Agenten mit historischen Daten zu testen – ein praktisches Werkzeug, das in den OpenAI AgentKit-Bewertungen als fehlend im Entwickler-Toolkit hervorgehoben wird.

Bereit für einen KI-Agenten, der für Ihr Team, Ihre Werkzeuge und Ihre Kunden entwickelt wurde? Starten Sie noch heute Ihre kostenlose Testversion von eesel AI.

Häufig gestellte Fragen

OpenAI AgentKit ist eine Suite von Tools, die von OpenAI veröffentlicht wurde, um Entwicklern beim Erstellen, Testen und Starten ihrer eigenen benutzerdefinierten KI-Agenten zu helfen. Es ist kein fertiges Produkt, sondern ein Toolkit, das den Agent Builder, ChatKit und Evals für eine umfassende Agentenerstellung umfasst.

Nein, Bewertungen deuten darauf hin, dass es sich hauptsächlich um ein leistungsstarkes Toolkit für Entwickler handelt, das erhebliches technisches Know-how für die Einrichtung und Wartung erfordert. Es stellt eine Herausforderung für Geschäftsteams im Kundensupport dar, denen engagierte Entwickler fehlen.

Das Wissensmanagement hängt weitgehend von einem „File Search“-Tool ab, das das manuelle Hochladen und Aktualisieren von Dokumenten erfordert. Dieser manuelle Prozess kann für Support-Teams mit sich häufig ändernden Informationen zu einer betrieblichen Belastung werden.

Die Preisgestaltung ist nutzungsbasiert und in die Standard-API-Kosten von OpenAI integriert. Dieses Modell kann zu unvorhersehbaren Ausgaben führen, insbesondere bei unerwarteten Nachfragespitzen, was eine genaue Budgetierung für Unternehmen erschwert.

Es hat ein starres, sequentielles Logikdesign, das die manuelle Abbildung jeder Entscheidung mit „Wenn/Dann“-Knoten erfordert. Spezialisierte Support-Automatisierungsplattformen wie eesel AI bieten flexiblere, prompt-basierte Engines, die besser für komplexe Support-Workflows geeignet sind.

Ja, es gibt eine „Lücke bei der Unternehmensreife“, da wichtige Compliance-Zertifizierungen wie SOC 2 oder HIPAA fehlen. Das Fehlen von Quellenangaben für KI-Antworten wirft ebenfalls Bedenken hinsichtlich des Kundenvertrauens und der internen Qualitätskontrolle auf.

Nein, das Toolkit ist ausschließlich für die Arbeit mit den Modellen von OpenAI konzipiert. Dies schränkt die Flexibilität ein, auf andere KI-Modelle (z. B. Claude oder Gemini) umzusteigen, und bindet den Betrieb an die Preisgestaltung und die Zukunftspläne eines einzigen Unternehmens.

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Stevia Putri

Stevia Putri is a marketing generalist at eesel AI, where she helps turn powerful AI tools into stories that resonate. She’s driven by curiosity, clarity, and the human side of technology.