
Mit den neuen Funktionen von OpenAI Schritt zu halten, kann sich so anfühlen, als hätte man gerade etwas verstanden, nur damit am nächsten Tag schon wieder etwas völlig Neues erscheint. In einem Moment gewöhnen Sie sich an Plugins, und im nächsten werden sie durch sogenannte "GPTs" ersetzt, die "Actions" verwenden. Wenn Sie versuchen herauszufinden, wie Ihr Unternehmen KI tatsächlich nutzen kann, kann dieses ständige Hin und Her mehr verwirren als helfen.
Dieser Artikel soll Klarheit in das Chaos bringen. Wir werden die Schlüsselbegriffe in der Welt von OpenAI aufschlüsseln: Plugins (was wir früher hatten), benutzerdefinierte GPTs (was wir jetzt haben) und Actions (der Motor, der sie antreibt). Wir werden uns ansehen, was sie sind, was sie können und, was noch wichtiger ist, wo sie für die Automatisierung von Geschäftsprozessen in der Praxis an ihre Grenzen stoßen.
Obwohl diese Tools einen faszinierenden Einblick in die Zukunft geben, werden Sie sehen, warum ein gezielterer, speziell entwickelter Ansatz oft das ist, was Sie wirklich brauchen, um Dinge zu erledigen.
Ein kurzer historischer Überblick über die Erweiterung von ChatGPT
Um wirklich zu verstehen, was jetzt passiert, hilft es zu sehen, wie wir hierher gekommen sind. Lassen Sie uns einen kurzen Spaziergang durch die Entwicklung von Plugins bis zum aktuellen Setup von benutzerdefinierten GPTs und Actions machen.
Was sind ChatGPT-Plugins?
Erinnern Sie sich an Plugins? Sie waren der erste wirkliche Versuch von OpenAI, ChatGPT mit der Außenwelt kommunizieren zu lassen. Stellen Sie sie sich wie kleine Add-ons vor, die Sie aus einem eigenen Store herunterladen konnten und die dem Standard-ChatGPT jeweils eine neue Fähigkeit verliehen. Ein Plugin könnte es ihm ermöglichen, Flüge auf Kayak zu suchen, während ein anderes aktuelle Wetterdaten abrufen könnte.
Ihre wahre Stärke lag darin, dass man sie kombinieren konnte. Man konnte bis zu drei verschiedene Plugins in derselben Konversation laufen lassen. Das war eine ziemlich große Sache. Sie konnten nach Flugoptionen fragen, das Wetter an Ihrem Zielort prüfen und nach Restaurantreservierungen suchen, alles in einem durchgehenden Chat. Es fühlte sich wie ein echtes Multifunktionswerkzeug an.
Aber OpenAI hat sich für einen anderen Weg entschieden, und Plugins werden nun ausgemustert und durch ein neues, stärker integriertes System ersetzt.
Was sind benutzerdefinierte GPTs?
Benutzerdefinierte GPTs sind der offizielle Ersatz für Plugins. Es handelt sich um spezialisierte Versionen von ChatGPT, die jeder für eine bestimmte Aufgabe erstellen kann, oft ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben. Sie könnten ein GPT erstellen, das ein freundlicher Mathe-Nachhilfelehrer für Ihre Kinder ist, ein Leitfaden, der alle Regeln Ihres Lieblingsbrettspiels kennt, oder ein Helfer, der Fragen auf der Grundlage der privaten Dokumente Ihres Unternehmens beantwortet.
Sie basieren auf zwei Hauptkomponenten:
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Benutzerdefinierte Anweisungen: Dies ist im Grunde ein fester Satz von Anweisungen, die Sie dem GPT geben, um seine Persönlichkeit und Rolle zu definieren. Sie könnten ihm zum Beispiel sagen: "Du bist ein hilfreicher Assistent für ein Softwareunternehmen. Antworte immer in einem freundlichen und ermutigenden Ton."
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Wissensbasis: Sie können Ihre eigenen Dateien wie PDFs oder Tabellenkalkulationen hochladen, um dem GPT eine spezifische Wissensbasis zu geben, aus der es Antworten ziehen kann.
Letztendlich ist ein benutzerdefiniertes GPT ein spezialisierter Chatbot, der so angepasst ist, dass er ein Experte für ein sehr spezifisches Thema ist.
Was sind GPT-Actions?
Actions sind das, was benutzerdefinierten GPTs ihre wahre Stärke verleiht. Sie sind die Komponente, die es einem GPT ermöglicht, sich mit der Außenwelt zu verbinden, indem es externe APIs aufruft. Einfach ausgedrückt, sind Actions der technische Ersatz für das alte Plugin-System.
Eine "Action" ist nichts, was Sie für sich allein verwenden. Es ist eine Fähigkeit, die Sie in ein benutzerdefiniertes GPT einbauen, damit es mehr tun kann als nur zu chatten. Sie könnten zum Beispiel eine Action erstellen, mit der Ihr GPT den Bestellstatus eines Kunden in Ihrer Datenbank nachschlagen, ein neues Ticket in Ihrem Helpdesk erstellen oder einen Lead zu Ihrem CRM hinzufügen kann.
Obwohl die Idee solide ist, ist das Einrichten von Actions nicht so einfach wie das Hochladen einer PDF-Datei. Es erfordert ein gewisses technisches Verständnis und in der Regel eine sogenannte OpenAPI-Spezifikation, die dem GPT mitteilt, wie es mit Ihren anderen Tools kommunizieren soll.
Vergleich der Funktionen
Nachdem wir nun die Definitionen kennen, lassen Sie uns praktisch werden. Der Wechsel von Plugins zu GPTs war nicht nur ein Rebranding; er hat verändert, was möglich ist, und einige neue Kopfschmerzen eingeführt.
Der verlorene Vorteil: Die Kombination mehrerer Tools
Sie konnten ein Reise-Plugin nach den besten Flügen nach Miami fragen und dann im selben Chat ein Wetter-Plugin nach der Vorhersage fragen. Die KI verstand den Kontext und nutzte beide Tools, um Ihnen eine vollständige Antwort zu geben.
Mit benutzerdefinierten GPTs ist diese Fähigkeit verschwunden.
Sie können immer nur ein benutzerdefiniertes GPT gleichzeitig verwenden. Jedes ist in seinem eigenen Silo gefangen und kann nicht mit den Fähigkeiten eines anderen kommunizieren oder diese nutzen. Wenn Sie ein "Wetter-GPT" und ein "Reise-GPT" haben, müssen Sie zwei separate Chats öffnen. Dies macht es unmöglich, Aufgaben zu bewältigen, die Informationen oder Aktionen aus mehreren Systemen erfordern, was so ziemlich der Funktionsweise jedes Geschäftsworkflows entspricht.
Die Stärken und Schwächen des Single-Purpose-Designs
Die Hauptstärke eines benutzerdefinierten GPTs ist sein Fokus. Wenn Sie eine spezifische Wissensbasis hochladen, können Sie einen ziemlich effektiven "Experten" für dieses eine Thema erstellen. Zum Beispiel kann ein GPT, das auf Ihre internen HR-Richtlinien trainiert wurde, Mitarbeiterfragen zu Sozialleistungen oder Freizeit recht gut beantworten.
Das Problem ist, dass echte Geschäftsprozesse fast nie so einfach sind. Ein Kundensupport-Problem ist zum Beispiel ein ganzer Prozess, keine einzelne Frage. Er könnte Folgendes umfassen:
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Herausfinden, an welche Abteilung das Ticket gehen soll.
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Nachschlagen der Bestellhistorie des Kunden in Shopify.
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Überprüfen des Abonnementstatus in Ihrem Abrechnungssystem.
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Aktualisieren des Tickets in Zendesk.
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Verfassen einer persönlichen Antwort auf der Grundlage all dieser gesammelten Informationen.
Ein benutzerdefiniertes GPT kann darauf trainiert werden, eine dieser Aufgaben zu erledigen, aber es kann nicht den gesamten Ablauf verwalten. Es ist gut darin, eine einzelne Information abzurufen, versagt aber, wenn es einen ganzen Workflow ausführen soll. Dafür benötigen Sie eine richtige Workflow-Engine. KI-Plattformen wie eesel AI sind darauf ausgelegt, diese komplexen Abläufe zu verwalten, wie zum Beispiel die Triage von Tickets, das Abrufen von Kundendetails und das Verfassen einer durchdachten Antwort – alles in einem automatisierten Prozess.
Ein Diagramm, das einen mehrstufigen Workflow zur Support-Automatisierung zeigt, der eine speziell entwickelte Plattform anstelle eines Single-Purpose-GPTs erfordert.
Die Benutzererfahrung: Von umständlich zu unzuverlässig
Über die grundlegenden Einschränkungen hinaus kann die tatsächliche Erfahrung beim Erstellen mit den Tools von OpenAI eine ziemliche Enttäuschung sein. Es gibt einen großen Unterschied zwischen einer coolen Tech-Demo und einem Geschäftstool, auf das man sich verlassen kann.
Die Herausforderung bei der Einrichtung: Ist es wirklich 'No-Code'?
Die Erstellung eines einfachen, wissensbasierten GPTs ist wirklich einfach. Sie chatten mit einer Benutzeroberfläche, laden ein paar Dokumente hoch, und voilà, Sie haben einen spezialisierten Chatbot. Das ist beeindruckend.
Aber in dem Moment, in dem Sie reale Funktionen mit Actions hinzufügen möchten, beginnt dieses "No-Code"-Versprechen zu bröckeln. Plötzlich wird von Ihnen erwartet, dass Sie OpenAPI-Spezifikationen verstehen, die Authentifizierung von API-Schlüsseln verwalten und herausfinden, warum ein Aufruf ohne echte Entwicklerwerkzeuge fehlgeschlagen ist. Wie viele Entwickler auf Hacker News angemerkt haben, kann die Erfahrung fehlerhaft, inkonsistent und verwirrend sein. Genau die Tools, die eigentlich Nicht-Techniker befähigen sollen, werden schnell zu einer großen technischen Hürde.
Fehlende Bausteine für die Unternehmensautomatisierung
Wenn Sie versuchen, benutzerdefinierte GPTs für ernsthafte Geschäftsprozesse zu verwenden, stoßen Sie ziemlich schnell an eine Wand. Ihnen fehlen einige Schlüsselfunktionen, die für jede Art von zuverlässiger Automatisierung unerlässlich sind:
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Keine Schritt-Verkettung: Actions sind nur einmalige Aufrufe. Sie können keine zuverlässige Sequenz erstellen, bei der das Ergebnis einer Aktion in die nächste einfließt. Dies macht den Aufbau jeder Art von mehrstufigem Workflow zu einer fragilen, fehleranfälligen Übung.
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Begrenzter Speicher: Während einer langen Konversation oder einer komplexen Aufgabe können GPTs frühere Anweisungen vergessen oder wichtigen Kontext verlieren. Dieser Mangel an Zuverlässigkeit ist ein K.o.-Kriterium für jeden Prozess, der jedes Mal auf die gleiche Weise ablaufen muss.
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Fehlende native Integrationen: Müssen Sie sich mit einem Tool wie Slack verbinden? Sie müssen für jede einzelne Funktion, die Sie benötigen, eine benutzerdefinierte Action erstellen. Dies ist ein enormer Zeitfresser im Vergleich zu Plattformen, die große Bibliotheken mit vorgefertigten Ein-Klick-Konnektoren anbieten.
Genau diese Lücken sollen speziell entwickelte Automatisierungsplattformen füllen. Zum Beispiel bietet eesel AI eine vollständig anpassbare Workflow-Engine mit nativen Ein-Klick-Integrationen für Helpdesks, Chat-Tools und Wissensquellen. Sie können mehrstufige KI-Agenten einfach erstellen, testen und im Simulationsmodus starten, um sicherzustellen, dass alles perfekt funktioniert, bevor es jemals mit einem Kunden spricht.
Die eesel AI-Plattform im Simulationsmodus, eine Schlüsselfunktion für zuverlässige Unternehmensautomatisierung, die im Vergleich von GPTs vs. Actions vs. Plugins nicht verfügbar ist.
Kosten und Sicherheit verstehen
Für jedes Unternehmen läuft die Diskussion über neue Technologien letztendlich auf zwei Dinge hinaus: Wie viel kostet es und ist es sicher?
Das Preismodell
Um benutzerdefinierte GPTs zu verwenden oder zu erstellen, benötigen Sie ein kostenpflichtiges ChatGPT-Abonnement; sie sind im kostenlosen Plan nicht verfügbar. Hier ist ein kurzer Blick auf die offiziellen Preise:
| Tarif | Preis (monatliche Abrechnung) | Wichtige Funktionen für GPTs |
|---|---|---|
| Plus | 20 $/Benutzer/Monat | Zugriff auf GPT-4, Erstellen und Verwenden von benutzerdefinierten GPTs. |
| Business | 30 $/Benutzer/Monat (25 $, wenn jährlich) | Alles in Plus + dedizierter Arbeitsbereich, Admin-Steuerung, Daten standardmäßig vom Training ausgeschlossen. |
| Enterprise | Kontakt zum Vertrieb | Alles in Business + unternehmenstaugliche Sicherheit, benutzerdefinierte Datenaufbewahrung, dedizierter Support. |
Datenschutzbedenken
Das ist ein großes Thema. Wenn Sie einen individuellen ChatGPT Plus-Plan verwenden, können Ihre Konversationen und alle von Ihnen hochgeladenen Dateien zum Trainieren der OpenAI-Modelle verwendet werden, es sei denn, Sie passen die Einstellungen an und widersprechen der Nutzung.
Obwohl die Business- und Enterprise-Pläne standardmäßig einen stärkeren Datenschutz bieten, beginnen viele Unternehmen mit Experimenten auf einem Plus-Konto und setzen dabei unwissentlich sensible Informationen einem Risiko aus. Für ein Unternehmen darf der Datenschutz kein nachträglicher Gedanke oder ein Upgrade sein.
Er muss Standard sein. Plattformen wie eesel AI sind von Grund auf mit Blick auf unternehmenstaugliche Sicherheit konzipiert. Ihre Daten werden niemals zum Trainieren verallgemeinerter Modelle verwendet, sie sind überall verschlüsselt und können auf Anfrage in der EU gehostet werden, um sicherzustellen, dass Ihr Wissen immer Ihrs bleibt.
GPTs vs. Actions vs. Plugins: Das richtige Tool für echte Automatisierung wählen
Also, was ist das endgültige Urteil zu GPTs vs. Actions vs. Plugins?
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Plugins waren ein wegweisender, aber unübersichtlicher erster Schritt zu einer fähigeren KI.
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Benutzerdefinierte GPTs sind ein fantastisches Werkzeug, um personalisierte Chatbots und Wissensexperten für sich selbst oder ein kleines Team zu erstellen.
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Actions verleihen GPTs ihre wahre Kraft, aber sie sind immer noch zu technisch und unvorhersehbar, um Geschäftsprozesse zu erstellen, auf die man sich verlassen kann.
Für echte Unternehmensautomatisierung, insbesondere in kritischen Bereichen wie dem Kundensupport, benötigen Sie mehr als ein generisches, zweckgebundenes Werkzeug. Die Zukunft gehört integrierten KI-Agenten-Plattformen, die von Anfang an darauf ausgelegt sind, die Komplexität, Zuverlässigkeit und Sicherheit zu bewältigen, die Unternehmen benötigen.
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Häufig gestellte Fragen
Plugins waren die ursprünglichen Add-ons von OpenAI für ChatGPT, die es ihm ermöglichten, sich mit externen Diensten zu verbinden und oft zusammenzuarbeiten. Benutzerdefinierte GPTs sind spezialisierte Versionen von ChatGPT, die auf bestimmte Aufgaben zugeschnitten sind, während Actions der technische Ersatz für Plugins sind und es GPTs ermöglichen, sich mit externen APIs zu verbinden, aber typischerweise nur eine pro GPT.
OpenAI strebte ein stärker integriertes und anpassbares Erlebnis an. Benutzerdefinierte GPTs bieten Nutzern eine einfachere Möglichkeit, maßgeschneiderte Chatbots zu erstellen, und Actions liefern den zugrunde liegenden Mechanismus für diese GPTs, um mit externen Tools zu interagieren, wodurch die Funktionalität unter dem Dach der GPTs konsolidiert wird.
Eine wesentliche Einschränkung ist die Unfähigkeit, mehrere benutzerdefinierte GPTs oder Actions in einer einzigen Konversation zu kombinieren, was komplexe, mehrstufige Workflows verhindert. Ihnen fehlt auch eine robuste Schritt-Verkettung, ein persistenter Speicher für lange Aufgaben und die nativen Integrationen, die für eine zuverlässige Unternehmensautomatisierung entscheidend sind.
Leider nein. Im Gegensatz zum alten Plugin-System können Sie immer nur ein benutzerdefiniertes GPT gleichzeitig verwenden, und jedes GPT integriert sich typischerweise mit spezifischen Actions. Das bedeutet, dass Sie nicht einfach verschiedene Fähigkeiten oder Tools innerhalb einer einzigen Interaktion verketten können.
Die Erstellung eines einfachen, wissensbasierten benutzerdefinierten GPTs ist weitgehend No-Code. Die Integration von realen Funktionen mithilfe von Actions erfordert jedoch oft technisches Wissen über OpenAPI-Spezifikationen und API-Management, was das "No-Code"-Versprechen für fortgeschrittene Anwendungsfälle zunichtemacht.
Bei individuellen ChatGPT Plus-Plänen können Ihre Daten für das Modelltraining verwendet werden, es sei denn, Sie widersprechen dem. Business- und Enterprise-Pläne bieten einen stärkeren standardmäßigen Datenschutz, aber es ist entscheidend, die Datenrichtlinien von OpenAI zu verstehen und dedizierte Plattformen in Betracht zu ziehen, die unternehmenstaugliche Sicherheit und Datenisolation bieten.
Für komplexe, zuverlässige Unternehmensautomatisierung, insbesondere in Bereichen wie dem Kundensupport, sind dedizierte KI-Agenten-Plattformen oft besser geeignet. Diese Plattformen sind speziell dafür entwickelt, mehrstufige Workflows zu verwalten, robuste Integrationen anzubieten, eine bessere Datensicherheit zu gewährleisten und eine konsistente Leistung sicherzustellen.







