GitHub vs. Jenkins: Welches CI/CD-Tool ist 2025 das richtige für Sie?

Kenneth Pangan
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Kenneth Pangan

Amogh Sarda
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Last edited October 3, 2025

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Die Wahl eines CI/CD-Tools ist nicht nur eine kleine technische Entscheidung. Es ist eine große Verpflichtung, die letztendlich bestimmt, wie dein Team Software entwickelt, testet und ausliefert. Wenn du die richtige Wahl triffst, läuft alles reibungsloser und schneller. Aber wenn du falsch liegst, steht dir eine Zukunft voller Reibungsverluste und Kopfschmerzen bevor. Lange Zeit war das Hauptduell ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen zwei großen Anbietern: GitHub Actions und Jenkins. Obwohl GitHub Actions in letzter Zeit unglaublich populär geworden ist, ist Jenkins immer noch ein leistungsstarkes und weit verbreitetes Tool. Dieser Leitfaden hilft dir, den Hype zu durchschauen und einen praktischen Vergleich anzustellen, um herauszufinden, welches Tool wirklich zu deinem Team passt.

Was ist Jenkins?

Stell dir Jenkins als das ursprüngliche Kraftpaket für CI/CD vor. Es ist ein Open-Source-Automatisierungsserver, der seit mehr als einem Jahrzehnt der Motor für Entwicklungspipelines ist. Seine ganze Philosophie basiert auf Flexibilität und gibt dir die Möglichkeit, so ziemlich alles zu bauen, zu testen und bereitzustellen, was du dir vorstellen kannst.

Es läuft auf ein paar wesentliche Punkte hinaus:

  • Du hostest es selbst: Jenkins läuft auf deinen eigenen Servern, sei es ein Rechner im Büroschrank oder eine VM in der Cloud. Das bedeutet, du hast die volle Kontrolle über die Umgebung, die Sicherheit und die Leistung.

  • Es dreht sich alles um Plugins: Die wahre Magie von Jenkins liegt in seiner riesigen Bibliothek von über 2.000 Plugins. Wenn du dich mit einem bestimmten Tool verbinden musst, egal wie obskur es ist, stehen die Chancen gut, dass jemand bereits ein Plugin dafür entwickelt hat.

  • Pipelines sind Code: Du definierst deine Workflows in einer Datei namens „Jenkinsfile“ unter Verwendung einer Skriptsprache, die auf Groovy basiert. Dies gibt Entwicklern eine extrem feingranulare Kontrolle über jeden einzelnen Schritt der Pipeline.

Jenkins glänzt wirklich, wenn dein Team tiefgehende Anpassungen benötigt, in einer stark regulierten oder Offline-Umgebung arbeitet oder komplexe, mehrstufige Pipelines verwalten muss, die andere Tools einfach nicht bewältigen können.

Was ist GitHub Actions?

GitHub Actions ist der modernere Ansatz für CI/CD, der direkt in die Plattform integriert ist, auf der dein Code bereits liegt. Anstatt einen komplett separaten Server zu verwalten, behandelt es die Automatisierung einfach als weiteren Teil deines Repositorys. Workflows werden durch Ereignisse ausgelöst, an die du bereits gewöhnt bist, wie Pushes, Pull-Requests oder sogar Kommentare zu einem Issue.

Das zeichnet es aus:

  • Es ist integriert: Da es innerhalb von GitHub lebt, fühlt sich die Verwendung von Actions unglaublich natürlich an. Build-Status, Protokolle und Bereitstellungsergebnisse werden genau dort angezeigt, wo du arbeitest, was die Feedback-Schleife extrem eng macht.

  • Es ist cloud-gehostet (meistens): Standardmäßig laufen deine Jobs auf von GitHub verwalteten Maschinen. Das bedeutet keine Server-Einrichtung, keine Wartung und kein nächtliches Patchen für dich. Du kannst immer noch deine eigenen selbstgehosteten Runner einrichten, wenn du dieses zusätzliche Maß an Kontrolle benötigst.

  • Workflows werden in YAML geschrieben: Du definierst Pipelines in einfachen YAML-Dateien in einem .github/workflows-Ordner. Für viele Entwickler fühlt sich YAML viel unkomplizierter und leichter lesbar an als die Groovy-Syntax, die Jenkins verwendet.

GitHub Actions ist eine großartige Lösung für Teams, die bereits voll auf GitHub setzen, etwas wollen, das schnell und einfach einzurichten ist, und eine wartungsarme, cloudbasierte Lösung für ihr CI/CD bevorzugen.

Eine detaillierte Aufschlüsselung von GitHub vs. Jenkins

Wenn man genauer hinschaut, läuft die Wahl zwischen GitHub Actions und Jenkins wirklich auf eine Handvoll Kompromisse hinaus. Gehen wir die wichtigsten durch.

Hosting und Wartung: Bequemlichkeit vs. Kontrolle

Dies ist der größte philosophische Unterschied zwischen den beiden. Jenkins ist selbstgehostet, was bedeutet, dass du die vollständige Kontrolle hast. Du wählst die Hardware, das Betriebssystem und die Sicherheitskonfiguration. Aber diese Kontrolle bringt viel Verantwortung mit sich. Du bist derjenige, der den Server einrichten, Sicherheitspatches anwenden, Plugin-Updates verwalten und herausfinden muss, was schiefgelaufen ist, wenn er unweigerlich ausfällt. Wie ein Entwickler auf Reddit anmerkte, kann das Betreiben einer Jenkins-Instanz leicht zu einem „Vollzeitjob“ werden. Das bedeutet oft, dass man eine dedizierte DevOps-Person braucht, was erhebliche versteckte Kosten darstellt.

Reddit
Das Betreiben einer Jenkins-Instanz kann leicht zu einem Vollzeitjob werden.

GitHub Actions hingegen ist größtenteils ein verwalteter Dienst. GitHub kümmert sich um die gesamte zugrunde liegende Infrastruktur, Skalierung und Updates für dich. Dadurch kann sich dein Team auf das Schreiben von Code konzentrieren, anstatt den Systemadministrator für einen CI-Server zu spielen. Du kannst immer noch selbstgehostete Runner verwenden, um mehr Kontrolle über die Maschine zu erhalten, auf der dein Code läuft, aber der Hauptvorteil ist die Bequemlichkeit, dass alles für dich verwaltet wird.

Benutzerfreundlichkeit und Lernkurve

Seien wir ehrlich, Jenkins ist nicht gerade dafür bekannt, einfach zu erlernen zu sein. Seine Benutzeroberfläche ist zwar leistungsstark, kann aber für Neulinge etwas veraltet und verwirrend wirken. Das Einrichten von Pipelines erfordert das Erlernen von Groovy, und die riesige Anzahl von Plugins und Konfigurationsoptionen kann überwältigend sein. Es wurde für Spezialisten entwickelt, und das merkt man.

GitHub Actions wurde eindeutig mit dem täglichen Arbeitsablauf des Entwicklers im Hinterkopf entworfen. Die Lernkurve ist viel flacher, besonders wenn dein Team bereits mit der Arbeit in GitHub vertraut ist. YAML zu schreiben, ist etwas, was die meisten Entwickler schon einmal gemacht haben, und die enge Integration bedeutet, dass du schnell Feedback erhältst. Du committest eine Workflow-Datei und kannst sie sofort neben deinem Pull-Request laufen sehen.

Anpassung und Flexibilität: Plugins vs. Marketplace

Hier hatte Jenkins historisch die Nase vorn. Sein riesiges Plugin-Ökosystem ist seine größte Stärke. Du kannst ein Plugin finden, um dich mit fast jedem Tool, jeder Sprache oder jeder Plattform zu verbinden, die du dir vorstellen kannst. Dies ermöglicht unglaublich angepasste und komplexe Workflows, die anderswo schwer zu erstellen sind. Aber das kann auch ein zweischneidiges Schwert sein. Viele Teams finden sich in der „Plugin-Hölle“ wieder, wo sie ständig mit veralteten Plugins, Sicherheitslücken und Abhängigkeitskonflikten zu kämpfen haben, die einen Wartungsalptraum schaffen.

GitHub Actions nutzt den GitHub Marketplace für wiederverwendbare „Actions“. Der Marktplatz wächst schnell und deckt Tausende von gängigen Aufgaben ab, hat aber möglicherweise nicht für jedes Nischen-Tool, das Jenkins unterstützt, eine fertige Lösung. Der große Vorteil ist, dass Actions versionierte, in sich geschlossene Pakete sind, die im Allgemeinen einfacher zu verwalten sind und weniger wahrscheinlich systemweite Probleme verursachen.

Skalierbarkeit und Leistung

Bei Jenkins liegt die Skalierung bei dir. Wenn dein Team wächst und du mehr Builds ausführst, musst du manuell weitere „Agents“ (Arbeitsmaschinen) hinzufügen und konfigurieren, um die Last zu bewältigen. Wenn du das nicht gut managst, kannst du auf Leistungsengpässe stoßen. Der Hauptcontroller kann sogar zu einem Single Point of Failure für dein gesamtes CI-System werden.

GitHub Actions basiert auf einer modernen Cloud-Architektur, die automatisch hoch- und herunterskaliert. GitHub verwaltet den Pool der verfügbaren Runner, sodass du Hunderte von Jobs gleichzeitig ausführen kannst, ohne jemals über die zugrunde liegenden Maschinen nachdenken zu müssen. Der Hauptkompromiss ist, dass die verwalteten Runner von GitHub einige Einschränkungen haben, wie ein 6-Stunden-Zeitlimit pro Job, was bei sehr lange laufenden Builds ein Problem sein könnte.

Ein vollständiger Preisvergleich von GitHub vs. Jenkins

Reden wir also über Geld. Auf den ersten Blick scheint es einfach: Jenkins ist kostenlos und GitHub Actions kostet Geld. Aber die wahren Kosten für den Betrieb dieser Tools erzählen eine ganz andere Geschichte.

Die wahren Kosten von Jenkins

Während die Jenkins-Software selbst dich keinen Cent kostet, ist der Betrieb für ein echtes Team eine ganz andere Sache. Die Gesamtbetriebskosten umfassen mehrere Ausgaben, an die du vielleicht nicht sofort denkst:

  • Infrastrukturkosten: Du musst für die Server bezahlen, auf denen der Jenkins-Controller und seine Agents laufen. Ob du deine eigene Hardware verwendest oder Cloud-VMs von AWS oder Azure mietest, dies ist eine reale, laufende Ausgabe.

  • Wartungskosten: Das ist der große Posten. Jenkins erfordert viel Ingenieurzeit für Einrichtung, Konfiguration, Updates und Absicherung. Dies summiert sich oft zum Vollzeitgehalt eines DevOps-Ingenieurs oder sogar eines kleinen Teams.

  • Ausfallkosten: Wenn dein CI-Server ausfällt oder ein kritisches Plugin kaputtgeht, kommt die Entwicklung zum Erliegen. Die Kosten für diese verlorene Produktivität können sich schnell summieren.

Das Preismodell von GitHub Actions

GitHub Actions verwendet ein Pay-as-you-go-Preismodell, bei dem dir die verbrauchten „Runner-Minuten“ in Rechnung gestellt werden. Die Struktur ist ziemlich freundlich für Projekte aller Größen.

Für öffentliche Open-Source-Projekte ist es komplett kostenlos. Für private Repositories bietet GitHub einen großzügigen kostenlosen Plan, der 2.000 Minuten pro Monat beinhaltet. Wenn du mehr benötigst, kostet der Team-Plan 4 $ pro Benutzer und Monat und enthält 3.000 Minuten, während der Enterprise-Plan für 21 $ pro Benutzer und Monat stolze 50.000 Minuten beinhaltet. Wenn du die in deinem Plan enthaltenen Minuten überschreitest, wird dir einfach die zusätzliche Zeit in Rechnung gestellt. Beachte, dass Runner auf verschiedenen Betriebssystemen unterschiedliche Raten haben, wobei Windows und macOS etwas teurer sind als Linux.

Die versteckte Herausforderung: Stammeswissen und Entwickler-Support

Egal, für welches Tool du dich entscheidest, Pipelines werden fehlschlagen. Das ist einfach eine Tatsache. Wenn das passiert, versuchen Entwickler herauszufinden, was eine kryptische Fehlermeldung bedeutet, sei es eine Groovy-Exception in Jenkins oder ein stiller Fehler in einer GitHub Action. Dieser Debugging-Prozess kann Stunden eines Entwicklertages verschlingen.

Das eigentliche Problem ist, dass die Antworten normalerweise überall verstreut sind. Die Lösung könnte in einem alten Slack-Thread vergraben sein, auf einer vergessenen Confluence-Seite oder im Kopf eines leitenden Ingenieurs, der das alles schon einmal gesehen hat. Dieses „Stammeswissen“ schafft einen riesigen Engpass. Entwickler müssen entweder ihre Teamkollegen unterbrechen oder Zeit damit verschwenden, ein Problem zu lösen, das bereits gelöst wurde.

Aber was wäre, wenn du all dieses Wissen zusammenführen und sofort verfügbar machen könntest? Anstatt einen leitenden Entwickler zu stören, stell dir vor, ein Junior-Entwickler könnte einfach einen Chatbot fragen: „Warum schlägt unsere Staging-Deploy-Pipeline mit Exit-Code 137 fehl?“ und eine sofortige, hilfreiche Antwort erhalten, basierend darauf, wie das Team es das letzte Mal behoben hat.

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Welches Tool solltest du wählen?

Nachdem wir alle Aspekte betrachtet haben, läuft die richtige Wahl wirklich auf die spezifischen Bedürfnisse und Prioritäten deines Teams hinaus.

Du solltest wahrscheinlich Jenkins verwenden, wenn:

  • Du absolute Kontrolle und tiefgehende Anpassung für wirklich komplexe Pipelines benötigst.

  • Du in einer stark regulierten, On-Premise- oder Air-Gapped-Umgebung arbeitest, in der Cloud-Dienste keine Option sind.

  • Deine Workflows von sehr spezifischen oder Nischen-Integrationen abhängen, die nur Jenkins-Plugins bieten können.

  • Du bereits ein dediziertes DevOps-Team hast, das weiß, wie man es verwaltet und wartet.

Du solltest wahrscheinlich GitHub Actions verwenden, wenn:

  • Dein Team und dein Code bereits auf GitHub leben.

  • Du Wert auf Benutzerfreundlichkeit, eine schnelle Einrichtung und eine Entwicklererfahrung legst, die sich einfach richtig anfühlt.

  • Du eine cloudbasierte, wartungsarme Lösung mit minimalem Verwaltungsaufwand wünschst.

  • Deine CI/CD-Anforderungen von einfach bis mäßig komplex reichen.

Jenseits von CI/CD: Dein Wissen für besseren Support vereinen

Der Ärger mit verstreutem Entwicklerwissen ist nur ein Beispiel für ein viel größeres Problem. Im ganzen Unternehmen sind wertvolle Informationen über Dutzende von verschiedenen Apps fragmentiert. Kundensupport-Mitarbeiter durchforsten Helpdesks und Wikis nach Antworten, Vertriebsteams suchen nach der neuesten Präsentation in freigegebenen Laufwerken und neue Mitarbeiter versuchen einfach, grundlegende Onboarding-Dokumente zu finden.

Dieses Video bietet einen umfassenden Vergleich von CI/CD-Tools und hilft dir, die Vor- und Nachteile in der Debatte GitHub vs. Jenkins abzuwägen.

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Häufig gestellte Fragen

GitHub Actions hat oft niedrigere Gesamtbetriebskosten aufgrund seiner verwalteten Infrastruktur und des reduzierten Wartungsaufwands, was Ingenieurzeit freisetzt. Obwohl Jenkins Open-Source ist, führen seine Selbst-Hosting- und umfangreichen Wartungsanforderungen oft zu erheblichen versteckten Kosten durch dediziertes DevOps-Personal.

Jenkins ist im Allgemeinen besser für stark regulierte, On-Premise- oder Air-Gapped-Umgebungen geeignet, da es die vollständige Kontrolle über Hosting, Sicherheit und Datenresidenz bietet. GitHub Actions ist primär cloudbasiert, unterstützt aber auch selbstgehostete Runner für spezifische Kontrollanforderungen.

GitHub Actions bietet typischerweise eine flachere Lernkurve, insbesondere für Teams, die bereits mit GitHub vertraut sind, aufgrund seiner intuitiven YAML-basierten Workflows und der engen Integration. Jenkins kann mit seinen Groovy-Pipelines und der älteren Benutzeroberfläche für Neulinge eine steilere Lernkurve darstellen.

Jenkins verfügt über ein riesiges Plugin-Ökosystem (über 2.000), das tiefgehende Anpassungen und Integrationen mit fast jedem Tool ermöglicht, egal wie nischenhaft. GitHub Actions verwendet einen wachsenden Marketplace mit wiederverwendbaren Actions, der viele gängige Aufgaben abdeckt, aber möglicherweise nicht jedes obskure Tool unterstützt.

GitHub Actions basiert auf einer Cloud-Architektur, die automatisch skaliert und zahlreiche gleichzeitige Jobs ohne manuellen Eingriff bewältigt. Bei Jenkins erfordert die Skalierung die manuelle Konfiguration und Verwaltung von Agents, was zu einem Engpass werden kann, wenn es nicht proaktiv gewartet wird.

Ja, beide Tools bieten Optionen für selbstgehostete Runner. Jenkins ist von Natur aus vollständig selbstgehostet und läuft auf deiner eigenen Infrastruktur. GitHub Actions ermöglicht es dir auch, selbstgehostete Runner einzurichten, um mehr Kontrolle über die Ausführungsumgebung zu erhalten, obwohl seine Standard-Runner cloud-verwaltet sind.

Eine KI-Wissensdatenbank wie eesel AI hilft, indem sie Stammeswissen und Antworten auf häufige Pipeline-Fehler oder Konfigurationsfragen zentralisiert, unabhängig davon, ob du GitHub Actions oder Jenkins verwendest. Dies reduziert die Debugging-Zeit und ermöglicht Entwicklern, sofortigen, genauen Support zu erhalten, wodurch Unterbrechungen für leitende Ingenieure minimiert werden.

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Kenneth Pangan

Writer and marketer for over ten years, Kenneth Pangan splits his time between history, politics, and art with plenty of interruptions from his dogs demanding attention.