
Seien wir ehrlich, eine gute Verkaufs-E-Mail zu schreiben ist schwierig. Hunderte davon zu schreiben? Noch schwieriger. Sie versuchen, persönlich zu sein, den richtigen Ton zu treffen und markentreu zu bleiben, aber wer hat schon die Zeit dafür?
Genau hier kann ein KI-Assistent einspringen, nicht nur, um Ihnen zu helfen, schneller zu schreiben, sondern auch, um Ihnen zu helfen, intelligenter zu schreiben. Wir führen Sie durch einen einfachen 5-Schritte-Prozess, um mit einem KI-Assistenten Vorlagen für Verkaufs-E-Mails zu erstellen, die wirklich wie Sie klingen und, was noch wichtiger ist, Antworten erhalten. Hier geht es nicht um generische Prompts, sondern darum, ein zuverlässiges System für Ihre Kontaktaufnahme aufzubauen.
Was Sie benötigen
Bevor wir anfangen, sollten wir Ihr Toolkit vorbereiten. Um großartige Vorlagen von einer KI zu erhalten, müssen Sie die richtigen Informationen eingeben. Das ist keine Magie; es geht darum, der KI die richtigen Zutaten zu liefern, mit denen sie arbeiten kann.
Das benötigen Sie:
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Ein KI-Assistent oder eine Plattform: Das könnte ein Tool sein, das Sie bereits verwenden oder ein neues. Wichtig ist, dass es auf das Wissen Ihres Unternehmens zugreifen kann, denn eine generische KI liefert Ihnen nur generische E-Mails.
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Ein klares Ziel für Ihre Vorlage: Sie müssen wissen, was diese E-Mail bewirken soll. Dient sie dazu, eine Demo zu buchen, eine Nachverfolgung durchzuführen oder einen kalten Lead zu reaktivieren?
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Ihre "Quellen der Wahrheit": Das ist der wichtigste Punkt. Die besten von KI generierten Inhalte entstehen, wenn sie von Ihren besten von Menschen geschriebenen Inhalten lernen. Stellen Sie Dinge zusammen wie:
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Frühere Verkaufs-E-Mails, die tatsächlich eine gute Resonanz erhalten haben.
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Ihre internen Unternehmensdokumente (denken Sie an Produkt-One-Pager oder Vertriebs-FAQs).
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Ihr öffentliches Hilfe-Center oder Artikel in der Wissensdatenbank.
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So erstellen Sie Vorlagen für Verkaufs-E-Mails mit einem KI-Assistenten in 5 Schritten
Hier ist ein unkomplizierter Rahmen, den Sie verwenden können, um Verkaufs-E-Mail-Vorlagen zu erstellen, die effektiv, einfach wiederverwendbar und mit KI leicht zu personalisieren sind.
1. Definieren Sie Ihr Ziel und Ihre Zielgruppe
Zuerst einmal müssen Sie ganz genau festlegen, was Sie erreichen wollen. Eine Vorlage für eine erste Kaltakquise-E-Mail braucht eine völlig andere Atmosphäre als eine Nachfass-E-Mail nach einer großartigen Demo. Wenn Sie das von Anfang an festlegen, vermeiden Sie es, eine vage Vorlage zu erstellen, die für nichts wirklich funktioniert.
Stellen Sie sich diese schnellen Fragen:
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An wen schreibe ich eine E-Mail? Sind es Technikexperten, Budgetverantwortliche oder jemand, der gerade an einem Webinar teilgenommen hat?
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Was ist die eine Sache, die ich von ihnen möchte? Sollen sie mit ihrer Verfügbarkeit antworten, auf einen Link klicken oder ein Meeting buchen?
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Was ist ihr größtes Problem im Moment? Eine solide Vorlage löst ein Problem, sie listet nicht nur Ihre Funktionen auf.
Sobald Sie diese Antworten haben, können Sie eine einfache Zusammenfassung notieren. Etwa so:
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Ziel: Einen 15-minütigen Entdeckungsanruf buchen.
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Zielgruppe: Marketingmanager bei B2B-SaaS-Unternehmen, die unser SEO-E-Book heruntergeladen haben.
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Problem: Sie haben Schwierigkeiten, den ROI ihres Contents nachzuweisen.
2. Verbinden Sie Ihre Wissensquellen
Dies ist der Schritt, der generische KI-E-Mails von den großartigen unterscheidet. Anstatt der KI nur zu sagen, was sie schreiben soll, müssen Sie ihr zeigen, wie Ihr Team tatsächlich spricht. Eine KI, die Ihr Unternehmen, Ihre Markenstimme und das, was in der Vergangenheit funktioniert hat, kennt, wird Ihnen weitaus bessere Ergebnisse liefern.
Ihr Ziel hier ist es, der KI die gleichen Informationen zu geben, die Sie einem neuen Vertriebsmitarbeiter an seinem ersten Tag geben würden. Sie würden ihm die Grundlagen zeigen, richtig? Dasselbe Prinzip gilt hier. Geben Sie Ihrer KI Zugriff auf:
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Vergangene gesendete E-Mails: Die KI kann Ihre erfolgreichsten E-Mails durchsuchen, um Ihren Tonfall, Ihre Formulierungen und die Wertversprechen zu erkennen, auf die die Leute reagieren.
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Interne Wikis und Dokumente: Verbinden Sie sie mit Ihrem Unternehmenswissen an Orten wie Confluence, Notion oder Google Docs, wo all Ihre Produktinformationen und Fallstudien gespeichert sind.
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Help-Desk-Konversationen: Wenn Sie ein Tool wie Zendesk oder Intercom verwenden, ist die Art und Weise, wie Ihr Team den Kunden Dinge erklärt, eine Goldgrube, um den Ton genau richtig zu treffen.
Diese Infografik zeigt, wie eesel AI Wissen aus verschiedenen Quellen zentralisiert, um die Support-Automatisierung zu unterstützen.
3. Erstellen Sie Ihren Starter-Prompt
Alles klar, Ihre KI hat ihre Hausaufgaben gemacht und hat den gesamten Kontext. Jetzt ist es Zeit, Ihren Prompt zu schreiben. Stellen Sie sich einen guten Prompt wie ein Rezept vor, nicht wie einen Ein-Wort-Befehl. Sie müssen ihm klare Anweisungen geben.
Hier ist eine einfache Struktur, die gut funktioniert:
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Rolle: "Du bist ein hilfreicher und prägnanter Vertriebsmitarbeiter für [Ihr Firmenname]."
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Kontext: "Ich schreibe an eine [Zielgruppen-Persona] bei [Firmenname]. Sie haben gerade [Aktion, die sie durchgeführt haben, z. B. unser E-Book heruntergeladen]."
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Ziel: "Der Zweck dieser E-Mail ist es, [Ihr Ziel, z. B. einen 15-minütigen Entdeckungsanruf zu buchen]."
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Wichtige Informationen, die enthalten sein müssen: "Stellen Sie sicher, dass Sie erwähnen, dass unser Produkt hilft, [Problem] zu lösen. Gehen Sie auf [spezifische Funktion oder Vorteil] ein."
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Ton: "Halten Sie den Ton professionell, aber freundlich und selbstbewusst. Kein Marketing-Gefasel."
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Handlungsaufforderung (CTA): "Schließen Sie mit einem klaren, einfachen CTA ab, der fragt, ob sie für ein kurzes Gespräch nächste Woche offen sind."
So könnte das alles zusammen aussehen:
"Du bist ein SDR für eesel AI. Ich schreibe an einen Marketingmanager eines SaaS-Unternehmens, der unser E-Book zum Thema 'Skalierung des Kundensupports' heruntergeladen hat. Das Ziel ist es, einen 15-minütigen Anruf zu buchen. Erwähne, dass unsere KI-Plattform Support-Teams dabei hilft, das Ticketvolumen zu reduzieren, indem sie den Frontline-Support automatisiert. Der Ton sollte hilfreich und professionell sein. Beende die E-Mail mit der Frage, ob sie für ein kurzes Gespräch offen sind, um zu sehen, wie es funktioniert."
4. Generieren und verfeinern Sie die Vorlage
Klicken Sie auf 'Generieren' und sehen Sie, was zurückkommt. Eine kleine Warnung: Der erste Entwurf wird wahrscheinlich nicht perfekt sein, und das ist völlig in Ordnung. Ihre Aufgabe ist es jetzt, in die Rolle des Redakteurs zu schlüpfen und ihn zu polieren.
Achten Sie auf Dinge wie:
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Ist es zu wortreich? Bitten Sie die KI, "Dies prägnanter zu machen" oder "Dies auf drei kurze Absätze zu kürzen."
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Ist der Ton unpassend? Versuchen Sie Befehle wie "Dies lässiger klingen lassen" oder "Dies mit einem selbstbewussteren Ton umschreiben."
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Ist der Hauptpunkt klar? Wenn der Hauptvorteil verborgen ist, sagen Sie der KI: "Schreibe den ersten Satz neu, um zu betonen, wie wir [Problem] lösen."
Sobald Sie eine Version haben, mit der Sie zufrieden sind, speichern Sie sie als Ihre Basisvorlage. Stellen Sie sicher, dass sie Platzhalter für persönliche Akzente wie "[Name des potenziellen Kunden]", "[Firmenname]" und "[Eine personalisierte Einleitung]" enthält.
5. Testen und speichern Sie Ihre Vorlagen
Eine großartige Vorlage ist nutzlos, wenn sie im privaten Ordner von jemandem vergraben ist. Der letzte Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass Ihr gesamtes Team finden und verwenden kann, was Sie erstellt haben.
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Bewahren Sie Ihre Vorlagen an einem Ort auf: Speichern Sie sie an einem Ort, auf den jeder zugreifen kann, sei es ein gemeinsames Google Doc, ein Firmen-Wiki oder Ihr Sales-Engagement-Tool.
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Testen Sie es zuerst: Lassen Sie eine neue Vorlage nicht einfach auf das gesamte Team los, ohne zu sehen, wie sie funktioniert. Ein kleiner Test kann viel bewirken.
Häufige Fehler, die Sie bei der Erstellung von Verkaufs-E-Mail-Vorlagen mit einem KI-Assistenten vermeiden sollten
Wenn Sie loslegen, versuchen Sie, diese häufigen Stolperfallen zu vermeiden:
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Füttern mit generischen Prompts: Wenn Ihr Prompt vage ist, wird Ihre E-Mail vage sein. Je bessere Informationen Sie der KI geben, desto besser wird die E-Mail, die Sie zurückbekommen.
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Vergessen einer menschlichen Überprüfung: Senden Sie niemals eine KI-generierte E-Mail, ohne sie vorher durchzulesen. Die KI ist Ihr Assistent, nicht Ihr Ersatz. Überprüfen Sie sie immer kurz auf Genauigkeit, Tonfall und alles, was sich einfach ein bisschen seltsam anfühlt.
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Alles automatisieren: Nutzen Sie die KI für die schwere Arbeit, aber lassen Sie immer ein wenig Raum für echte, manuelle Personalisierung. Die besten E-Mails sind oft eine Mischung: eine von der KI generierte Vorlage mit einem benutzerdefinierten ersten Satz, der zeigt, dass Sie Ihre Hausaufgaben wirklich gemacht haben.
Bauen Sie ein System zur Erstellung von Verkaufs-E-Mail-Vorlagen mit einem KI-Assistenten auf
Die Verwendung eines KI-Assistenten für Verkaufsvorlagen ist nicht nur eine Zeitersparnis. Es geht darum, eine intelligentere, skalierbarere Art der Kontaktaufnahme aufzubauen.
Der wahre Trick besteht darin, eine KI zu verwenden, die Ihr Unternehmen versteht, nicht nur das Internet im Allgemeinen. Wenn Ihre KI von der besten Arbeit Ihres Teams gelernt hat, ist jede von ihr erstellte Vorlage bereits einen Schritt voraus. Eine Plattform wie eesel AI ist dafür konzipiert. Sie hilft Ihnen, einen Assistenten zu erstellen, der auf dem einzigartigen Wissen Ihres Unternehmens trainiert ist, sodass Ihre Botschaften immer auf den Punkt kommen.
Dieses Video zeigt Ihnen, wie Sie KI verwenden können, um bessere E-Mails zu entwerfen und zu verfassen, Füllwörter zu entfernen, um Ihre Inhalte prägnanter zu machen, und Zeit zu sparen.
Bereit, ein intelligenteres E-Mail-System aufzubauen? Sehen Sie, wie eesel AI helfen kann.
Häufig gestellte Fragen
Der größte Vorteil ist die erhebliche Zeitersparnis und die gesteigerte Effektivität. KI hilft Ihnen, personalisierte, markenkonforme E-Mails viel schneller zu erstellen, sodass sich Ihr Vertriebsteam auf den Aufbau von Beziehungen konzentrieren kann, anstatt von Grund auf neu zu schreiben.
Sie benötigen einen KI-Assistenten, der in der Lage ist, aus Ihren Daten zu lernen, ein klares Ziel für jede Vorlage und die "Quellen der Wahrheit" Ihres Unternehmens, wie z. B. frühere erfolgreiche E-Mails, interne Wikis und Produktdokumentationen. Diese Zutaten stellen sicher, dass die KI qualitativ hochwertige, relevante Inhalte produziert.
Die Verbindung der Wissensdatenbank Ihres Unternehmens ist entscheidend. Sie ermöglicht es der KI, Ihre spezifische Markenstimme, Produktdetails und erfolgreiche Messaging-Strategien zu lernen und über generische Ausgaben hinauszugehen, um hochgradig zugeschnittene und effektive Vorlagen zu erstellen.
Ein guter Prompt enthält die Rolle der KI, Kontext über den Empfänger, das Ziel der E-Mail, wichtige Informationen, die enthalten sein sollen, den gewünschten Ton und eine klare Handlungsaufforderung. Zum Beispiel: "Du bist ein SDR für [Unternehmen]. Ich schreibe an [Zielgruppe]. Das Ziel ist [Aktion]. Erwähne [Wichtige Info]. Halte den Ton professionell. Beende die E-Mail mit einem klaren CTA."
Es ist normal, dass der erste Entwurf noch verfeinert werden muss. Sie sollten die KI bitten, ihn prägnanter zu machen, den Ton anzupassen oder den Hauptpunkt zu verdeutlichen. Überprüfen Sie immer auf Genauigkeit, Markenstimme und stellen Sie sicher, dass die Hauptbotschaft klar ist, bevor Sie ihn speichern.
Vermeiden Sie vage oder generische Prompts, da dies zu generischen E-Mails führt. Senden Sie auch niemals eine von der KI generierte E-Mail ohne eine menschliche Überprüfung und denken Sie daran, Raum für manuelle Personalisierung zu lassen, um eine authentische Note zu bewahren.
Ja, sie können sehr persönlich sein, besonders wenn Sie die KI mit den spezifischen Daten Ihres Unternehmens und klaren Prompts trainieren. Während die KI die Vorlage generiert, sollten Sie vor dem Senden immer spezifische persönliche Akzente hinzufügen, wie z. B. eine individuelle Einleitung.







