
Seien wir ehrlich, nichts verdirbt die Laune eines Kunden schneller als ein Support-Ticket, das im Chaos untergeht. Wenn eine einfache Frage zwischen Abteilungen hin- und hergeschoben wird oder stundenlang in der falschen Warteschlange liegt, lösen Sie nicht mehr nur ein Problem, sondern betreiben Schadensbegrenzung. Umständliches Ticket-Routing führt zu langsamen Antworten, frustrierten Kunden und ausgebrannten Agenten, die mehr Zeit damit verbringen, Probleme weiterzuleiten, als sie tatsächlich zu lösen.
Das ist das Problem, das KI-gestütztes Routing lösen soll. Die Idee ist einfach, aber ziemlich wirkungsvoll: ein intelligentes System, das sofort erkennt, was ein Kunde braucht, und seine Anfrage jedes Mal an die richtige Person oder den richtigen Bot weiterleitet.
Fin AI von Intercom ist in diesem Bereich ein großer Name und bietet einige ziemlich ausgefeilte Routing-Funktionen. Aber wie funktioniert es wirklich und welche Kompromisse gibt es? Dieser Leitfaden wirft einen ehrlichen Blick auf das Routing mit Fin AI, beleuchtet seine Stärken und einige seiner wesentlichen Einschränkungen. Wir werden auch eine flexiblere und budgetfreundlichere Alternative für Teams betrachten, die leistungsstarke Automatisierung wünschen, ohne an ein einziges Ökosystem gebunden zu sein.
Was ist Fin AI Routing?
Zunächst einmal ist Fin AI Routing nichts, was man einfach von der Stange kaufen kann. Es handelt sich um eine Reihe von Funktionen, die in Fins, dem KI-Agenten von Intercom, integriert sind. Seine Hauptaufgabe besteht darin, eingehende Kundenkonversationen zu lesen, zu verstehen, was der Benutzer fragt (seine „Absicht“), und die Konversation dann auf der Grundlage der von Ihnen eingerichteten Regeln an den richtigen Pfad weiterzuleiten.
Stellen Sie es sich wie einen automatisierten Verkehrslotsen für Ihren Support-Posteingang vor. Basierend auf der Anfrage kann Fin entscheiden, eine Frage selbst mithilfe Ihrer Wissensdatenbank zu beantworten, einige Folgefragen zu stellen, um mehr Kontext zu erhalten, oder die Konversation an einen menschlichen Agenten weiterzugeben.
Es ist so konzipiert, dass es reibungslos innerhalb der Intercom-Plattform funktioniert, was großartig ist, wenn Ihr gesamtes Team bereits vollständig auf Intercom setzt. Es kann sich mit anderen Helpdesks wie Zendesk und Salesforce verbinden, aber hier können die Dinge etwas unübersichtlich werden. Wie Sie sehen werden, erfordert die reibungslose Zusammenarbeit mit externen Tools oft einen technischen Aufwand, der nicht immer auf den ersten Blick ersichtlich ist.
Wie Fin AI Routing funktioniert: Einrichtung und Mechanik
Um Fin AI Routing wirklich zu verstehen, müssen Sie seine drei Hauptkomponenten kennen: Fin Guidance, Workflows und AI Categories. Diese arbeiten alle zusammen, um die Logik zu erstellen, die entscheidet, wohin jede Konversation geleitet wird. Schauen wir uns genauer an, wie sie zusammenspielen.
Fin AI Routing mit Fin Guidance und Workflows
Die beiden Hauptsäulen der Routing-Logik von Fin sind Guidance und Workflows.
Fin Guidance ist ein Satz von Anweisungen, die Sie in einfachem Englisch schreiben, um Fin mitzuteilen, wie er sich verhalten soll. Sie können zum Beispiel eine Regel erstellen, die besagt: „Wenn ein Benutzer ‚Rechnung‘ oder ‚Rückerstattung‘ erwähnt, leiten Sie die Konversation sofort an einen Menschen weiter.“ Sie können ihm auch sagen, dass er Konversationen übergeben soll, wenn er spürt, dass ein Kunde frustriert wird. Diese Regeln fungieren als die ersten Auslöser für eine Eskalation.
Ein Screenshot der Fin-Guidance-Oberfläche in Intercom, auf der Benutzer Regeln in einfachem Englisch für das Fin AI Routing einrichten können.
Wenn Fin auf der Grundlage einer Guidance-Regel beschließt zu eskalieren, übergibt er die Konversation an einen Workflow. Workflows sind das visuelle Drag-and-Drop-Tool von Intercom zum Erstellen von Automatisierungen. Hier legen Sie genau fest, was als Nächstes passiert.
Innerhalb eines Workflows können Sie Verzweigungslogik verwenden, um verschiedene Pfade für unterschiedliche Probleme zu erstellen. Eine Konversation, die durch das Schlüsselwort „Rechnung“ ausgelöst wird, könnte auf einen Pfad geschickt werden, der sie zum Posteingang des Finanzteams leitet, während eine technische Frage in die Haupt-Support-Warteschlange geht. Das System ist definitiv leistungsstark, aber es gibt einen Haken: Sie müssen diese gesamte Logik innerhalb des Intercom-Tools erstellen und pflegen, was Sie immer tiefer in deren Welt zieht.
Ein Screenshot des visuellen Workflow-Builders von Intercom, der veranschaulicht, wie Verzweigungslogik für das Fin AI Routing verwendet wird.
Verwendung von KI-Kategorien für themenbasiertes Routing
Um das Routing etwas dynamischer zu gestalten, kann Fin auch KI-Kategorien verwenden. Anstatt nur nach bestimmten Schlüsselwörtern zu suchen, kann Fin eine Konversation analysieren und ihr ein Thema wie „Kontoverwaltung“ oder „Zahlungen“ zuweisen.
Diese Kategorien können dann als Auslöser in Ihren Workflows verwendet werden. Sie könnten zum Beispiel eine Regel erstellen, die besagt: „Wenn die Konversationskategorie ‚Zahlungen‘ lautet, leiten Sie sie an das Abrechnungsteam weiter.“ Dies ist eine intelligentere Art, das Routing zu handhaben, da es nicht darauf ankommt, dass der Kunde genau das richtige Wort verwendet. Aber auch hier führt alles wieder zurück in den Intercom Workflow Builder, wo die gesamte Einrichtung und Wartung stattfinden muss.
Der Ärger mit dem Routing zu externen Helpdesks
Hier taucht ein echter Schmerzpunkt auf. Wenn Sie Intercom nicht als Ihren Haupt-Helpdesk verwenden, wird es zu einer sehr technischen Aufgabe, Fin dazu zu bringen, Konversationen an eine externe Plattform wie Salesforce weiterzuleiten.
Es ist keine einfache Plug-and-Play-Verbindung. Sie müssen sich mit Salesforce Flows befassen, Datenfelder manuell zwischen den beiden Systemen zuordnen und im Grunde eine benutzerdefinierte Integration erstellen, um sicherzustellen, dass die Informationen korrekt übertragen werden. Das ist nichts, was Ihr Support-Manager an einem Freitagnachmittag erledigen kann; es erfordert normalerweise Entwicklerzeit und laufende Wartung.
Diese Komplexität zeigt, dass Fin zwar mit anderen Plattformen verbunden werden kann, aber nicht wirklich Helpdesk-agnostisch ist. Es ist darauf ausgelegt, in seiner eigenen Umgebung zu glänzen, und die Verwendung an anderer Stelle fühlt sich eher wie eine Notlösung als wie eine integrierte Funktion an.
Die Hauptbeschränkungen des Fin AI Routings
Obwohl Fin über ein solides Set an Werkzeugen verfügt, bringt sein Ansatz für das Routing einige ernsthafte Nachteile in Bezug auf Komplexität, Kosten und Kontrolle mit sich. Dies sind Dinge, über die jedes Team nachdenken sollte, bevor es sich voll darauf einlässt.
Eine komplexe Einrichtung mit starker Ökosystem-Bindung
Wie das Salesforce-Beispiel zeigt, ist die Verbindung von Fin mit dem Helpdesk, den Sie bereits verwenden, alles andere als eine Ein-Klick-Angelegenheit. Es erfordert technisches Know-how und zwingt Sie, Ihre gesamte Automatisierungslogik in der Welt von Intercom aufzubauen, selbst wenn Ihre Agenten ganz woanders arbeiten.
Das lässt Ihnen im Grunde eine „Alles-oder-Nichts“-Entscheidung: Entweder Sie verlagern Ihren gesamten Support-Betrieb auf den Helpdesk von Intercom, um eine reibungslose Erfahrung zu gewährleisten, oder Sie bereiten sich auf eine umständliche, entwicklerlastige Integration vor, deren Verwaltung mühsam ist.
Im Gegensatz dazu ist ein wirklich agnostisches Tool wie eesel AI von Anfang an so konzipiert, dass es sich nahtlos in Ihr bestehendes Setup einfügt. Sie können es in Minuten, nicht in Monaten, mit Helpdesks wie Zendesk oder Freshdesk verbinden, ohne Ihren gesamten Technologie-Stack neu aufbauen zu müssen.
Unvorhersehbare Kosten durch Preisgestaltung pro Lösung
Die Preisgestaltung von Fin basiert auf einem Modell von 0,99 $ pro Lösung. Auf den ersten Blick klingt das einfach genug, kann aber zu unvorhersehbaren Kosten führen, die leicht außer Kontrolle geraten können.
Stellen Sie sich vor, Sie haben eine arbeitsreiche Woche und Ihr Support-Volumen verdoppelt sich. Mit Fin verdoppelt sich auch Ihre Rechnung. Dieses Modell bringt Sie in eine seltsame Lage, in der Sie sich ständig fragen, ob es günstiger ist, ein Ticket von einem Agenten bearbeiten zu lassen, als es von der KI lösen zu lassen. Eine gute Automatisierungsstrategie sollte Ihnen Geld sparen, aber die Preisgestaltung von Fin bestraft Sie direkt dafür, mehr Probleme mit KI zu lösen. Das macht einfach keinen Sinn und macht die Budgetierung zu einem echten Ratespiel.
Weniger granulare Kontrolle über Automatisierungsregeln
Das Routing von Fin ist hauptsächlich auf Eskalation ausgelegt. Sie legen Regeln fest, wann Fin aufgeben und die Konversation an eine Person weitergeben soll. Das ist hilfreich, aber nicht so flexibel wie ein System, mit dem Sie komplexere, mehrstufige Aktionen erstellen können.
Was ist zum Beispiel, wenn Sie möchten, dass ein KI-Agent mehr tut, als nur zu antworten oder zu eskalieren? Vielleicht möchten Sie, dass er Bestellinformationen aus Shopify abruft, dem Ticket ein „VIP“-Tag hinzufügt, ein benutzerdefiniertes Feld aktualisiert und es dann an einen Tier-2-Agenten weiterleitet. Dies in Fin umzusetzen ist schwierig und erfordert oft das Verketten komplizierter Workflows. Sie sind größtenteils auf die von Intercom unterstützten Aktionen beschränkt, anstatt Ihre eigenen benutzerdefinierten Prozesse definieren zu können.
Eine bessere Alternative: Flexibles KI-Routing mit eesel AI
Für Teams, die die Leistungsfähigkeit des KI-Routings ohne Komplexität, Anbieterbindung und unvorhersehbare Rechnungen nutzen möchten, bietet eesel AI eine hervorragende Alternative, die auf Einfachheit, Kontrolle und klaren Preisen basiert.
In wenigen Minuten live gehen mit einer echten Ein-Klick-Integration
eesel AI ist so konzipiert, dass es vollständig selbst bedienbar ist. Sie können sich anmelden, Ihren Helpdesk verbinden und Ihre Wissensquellen wie Confluence oder Google Docs verknüpfen, ohne jemals mit einem Vertriebsmitarbeiter sprechen zu müssen. Sie können in nur wenigen Minuten einen funktionierenden KI-Agenten einrichten.
Da es sich direkt in die Tools einfügt, die Sie bereits verwenden, müssen Sie die Arbeitsweise Ihres Teams nicht ändern. Es macht einfach das System, das Sie bereits nutzen, intelligenter, anstatt Sie in ein neues zu zwingen.
Volle Kontrolle mit einer anpassbaren Workflow-Engine
Mit dem KI-Agenten von eesel AI haben Sie die volle Kontrolle über Ihre Automatisierung. Sie entscheiden genau, welche Tickets die KI bearbeiten soll. Sie können klein anfangen, indem Sie nur Anfragen zum „Zurücksetzen des Passworts“ automatisieren, und dann ihre Aufgaben langsam erweitern, wenn Sie sich wohler fühlen.
Noch wichtiger ist, dass Sie benutzerdefinierte Aktionen erstellen können, mit denen Ihre KI viel mehr tun kann als nur zu antworten oder zu eskalieren. Sie kann externe APIs aufrufen, um Kundendaten abzurufen, Ticketfelder zu aktualisieren, Tags hinzuzufügen und andere Routineaufgaben zu erledigen, bevor eine Konversation weitergeleitet wird. So können Sie den Großteil des Tier-1-Supports automatisieren und Workflows erstellen, die perfekt auf Ihr Unternehmen zugeschnitten sind.
Sicher testen mit leistungsstarken Simulationen
Eine der größten Ängste bei KI ist, sie zu starten, bevor sie bereit ist. eesel AI hilft dabei mit einem leistungsstarken Simulationsmodus. Bevor Sie Routing-Regeln aktivieren, können Sie eine Simulation mit Tausenden Ihrer vergangenen Tickets durchführen.
Dies gibt Ihnen eine klare Prognose Ihrer Automatisierungsrate, zeigt Ihnen genau, wie die KI in realen Situationen reagiert hätte, und hilft Ihnen, Lücken in Ihrer Wissensdatenbank zu erkennen. Es ist weitaus fortschrittlicher als ein einfaches Vorschau-Tool und ermöglicht es Ihnen, mit Zuversicht live zu gehen, da Sie genau wissen, wie Ihre KI funktionieren wird.
Fin AI Routing vs. eesel AI: Ein kurzer Preisvergleich
Der Unterschied in der Preisphilosophie zwischen Fin und eesel AI ist ziemlich deutlich. Fins Modell pro Lösung bedeutet variable, unvorhersehbare Kosten, die mit Ihrem Support-Volumen wachsen. Im Gegensatz dazu bietet eesel AI transparente Pläne, die auf einer festgelegten Anzahl von KI-Interaktionen basieren, ohne Gebühren pro Lösung. So können Sie so viel automatisieren, wie Sie möchten, ohne sich am Ende des Monats über eine überraschende Rechnung Sorgen machen zu müssen.
Merkmal | Intercom Fin AI | eesel AI |
---|---|---|
Preismodell | 0,99 $ pro Lösung | Feste monatliche/jährliche Gebühr |
Kostenvorhersehbarkeit | Gering (skaliert mit Volumen) | Hoch (fest je nach Plan) |
Anreiz | Bestraft hohes Lösungsvolumen | Fördert maximale Automatisierung |
Versteckte Gebühren | Mindestens 50 Lösungen/Monat | Keine, alle Funktionen im Plan enthalten |
Fin AI Routing: Wählen Sie ein Tool, das für Sie funktioniert
Fin AI bietet eine leistungsstarke Routing-Lösung, aber es ist wirklich am besten für Unternehmen geeignet, die bereits tief im Intercom-Ökosystem verwurzelt sind und über die technischen Ressourcen verfügen, um seine Komplexität und unvorhersehbaren Kosten zu bewältigen. Für alle anderen kann es sich anfühlen, als würde man versuchen, einen quadratischen Klotz in ein rundes Loch zu stecken.
Das richtige KI-Routing-Tool sollte einfach einzurichten, flexibel anpassbar und erschwinglich sein. Es sollte Ihr Team stärken, anstatt mehr Arbeit für Ihre Entwickler zu schaffen.
eesel AI erreicht dies, indem es sich mit den Tools verbindet, die Sie bereits verwenden, Ihnen eine feingranulare Kontrolle über den gesamten Automatisierungsprozess gibt und eine klare Preisgestaltung bietet, die Ihren Erfolg unterstützt. Es hilft Ihnen, intelligentere Support-Workflows zu erstellen, ohne Sie zu zwingen, Ihre Arbeitsweise zu ändern.
Möchten Sie sehen, wie einfach KI-Routing sein kann? Starten Sie noch heute Ihre kostenlose Testversion von eesel AI und erstellen Sie Ihren ersten KI-Agenten in weniger als fünf Minuten.
Häufig gestellte Fragen
Fin AI Routing ist eine Reihe von Funktionen innerhalb des Fin AI-Agenten von Intercom, die darauf ausgelegt sind, Kundenkonversationen automatisch an die richtige Stelle zu leiten. Es analysiert eingehende Anfragen, um die Absicht des Benutzers zu verstehen, und verwendet dann Fin Guidance, Workflows und KI-Kategorien, um zu entscheiden, ob die Frage beantwortet, mehr Kontext gesammelt oder an einen menschlichen Agenten eskaliert werden soll.
Zu den Haupteinschränkungen von Fin AI Routing gehören die komplexe Einrichtung und die erhebliche Bindung an das Ökosystem der Intercom-Plattform. Teams sehen sich auch mit unvorhersehbaren Kosten aufgrund des Preismodells pro Lösung konfrontiert und stellen fest, dass sie im Vergleich zu flexibleren Alternativen weniger granulare Kontrolle über die Definition benutzerdefinierter Automatisierungsregeln haben.
Die Integration von Fin AI Routing mit externen Helpdesks ist im Allgemeinen eine technische und komplexe Aufgabe und keine einfache Plug-and-Play-Lösung. Sie erfordert oft eine benutzerdefinierte Entwicklung, manuelle Datenzuordnung und potenziell laufende Wartung, was in der Regel Entwicklerzeit in Anspruch nimmt.
Fin AI Routing kostet 0,99 $ pro Lösung, was bedeutet, dass Ihre Kosten direkt mit der Anzahl der von Fin gelösten Probleme steigen. Dieses Modell kann zu unvorhersehbaren Ausgaben führen, was es für Teams schwierig macht, ihr Budget für die KI-Automatisierung genau zu planen, da höhere Lösungsraten paradoxerweise zu höheren Rechnungen führen können.
Fin AI Routing konzentriert sich hauptsächlich auf die Eskalation und ermöglicht es den Benutzern zu definieren, wann Fin Konversationen übergeben soll. Obwohl es Workflows und KI-Kategorien für die Verzweigungslogik nutzt, kann die Erstellung wirklich komplexer, mehrstufiger benutzerdefinierter Aktionen, die über einfache Antworten oder Eskalationen hinausgehen, schwierig und oft auf die von Intercom unterstützten Aktionen beschränkt sein.
Fin AI Routing ist so konzipiert, dass es sich nahtlos in das Intercom-Ökosystem integriert und den größten Nutzen für Unternehmen bietet, die tief in dieser Plattform verwurzelt sind. Obwohl es sich mit anderen Helpdesks verbinden kann, sind diese Integrationen oft kompliziert und erfordern erheblichen technischen Aufwand, was es für Teams, die hauptsächlich auf externen Plattformen arbeiten, weniger effizient macht.