Claude vs. Perplexity: Welche KI passt 2025 besser zu Ihrem Unternehmen?

Stevia Putri
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Amogh Sarda
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Last edited October 5, 2025

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Der Versuch, das richtige KI-Tool für Ihr Unternehmen auszuwählen, kann sich etwas überwältigend anfühlen. Ständig tauchen neue Apps auf, und alle behaupten, sie würden die Art und Weise, wie Sie arbeiten, verändern. Zwei Namen, die man oft hört, sind Claude und Perplexity, aber sie sind für sehr unterschiedliche Aufgaben konzipiert. Das eine ist im Grunde ein kreativer Schreiber, das andere eine Faktenprüfungsmaschine.

Die Frage ist also nicht nur „Welches ist besser?“, sondern welches tatsächlich bei spezifischen Aufgaben wie Recherche, Inhaltserstellung und der Anbindung an die Tools hilft, die Sie bereits täglich nutzen. Perplexity ist großartig, um Echtzeit-Antworten zu finden, und Claude ist fantastisch für kreative Aufgaben. Aber ehrlich gesagt stoßen beide an ihre Grenzen, wenn man versucht, sie allein für ernsthafte Geschäftsautomatisierung zu nutzen.

Dieser Leitfaden wird die gesamte Diskussion um Claude vs. Perplexity aufschlüsseln, ihre Stärken untersuchen und Ihnen einen vernetzteren Weg zeigen, wie Teams ihre Arbeit erledigen können.

Die Debatte Claude vs. Perplexity: Was sind sie?

Bevor wir uns einem direkten Vergleich widmen, ist es hilfreich zu wissen, wofür jedes Tool eigentlich entwickelt wurde. Sie stammen aus ziemlich unterschiedlichen Denkschulen.

Was ist Claude?

Claude ist eine Familie großer Sprachmodelle (LLMs) von einem Unternehmen namens Anthropic. Man kann es sich als einen freundlichen KI-Assistenten vorstellen, der darauf programmiert ist, hilfsbereit und ehrlich zu sein. Seine größte Superkraft ist sein riesiges Kontextfenster, das es ihm ermöglicht, bis zu 200.000 Token an Informationen auf einmal zu verarbeiten und sich daran zu erinnern. Das ist, als würde man einen kurzen Roman lesen und sich an jedes Detail in einem einzigen Durchgang erinnern.

Das macht Claude wirklich gut in Dingen wie dem Zusammenfassen langer Berichte, der Hilfe bei komplizierten Programmierproblemen oder einfach nur dem Führen langer, detaillierter Gespräche, ohne den Faden zu verlieren. Viele sagen, sein Schreibstil fühle sich natürlich und kreativ an, was ihn zu einem Favoriten für Brainstorming, das Verfassen von Artikeln oder das Durchsuchen riesiger Textdateien macht.

Was ist Perplexity?

Perplexity nennt sich selbst eine „Antwort-Maschine“, was eine schicke Art ist zu sagen, dass es eine Suchmaschine ist, mit der man sprechen kann. Anstatt Ihnen wie Google nur eine Seite mit blauen Links zu geben, durchsucht es das Web für Sie und liefert eine einfache, zusammengefasste Antwort, komplett mit Links zu seinen Quellen. Das ist sein nützlichstes Merkmal: Sie wissen immer, woher die Informationen stammen, was perfekt für die Faktenprüfung ist.

Perplexity ist nicht nur ein KI-Modell. Es ist eine Plattform, die auf verschiedene LLMs zugreifen kann (einschließlich einiger von OpenAI und Anthropic), um die bestmögliche Antwort zu finden. Das macht es zu einer soliden Wahl für Recherchen, um auf dem Laufenden zu bleiben, was Ihre Konkurrenten tun, oder um alles zu schreiben, was mit frischen, überprüfbaren Fakten untermauert werden muss.

Claude vs. Perplexity: Informationsabruf und Genauigkeit

Für jedes Unternehmen ist es von großer Bedeutung, wie eine KI Informationen findet und präsentiert. Sie benötigen Antworten, denen Sie vertrauen können, egal ob Sie einen Bericht für Ihren Chef zusammenstellen oder einem Kunden helfen.

Die Hauptstärke von Perplexity liegt hier in seiner Live-Websuche. Wenn Sie die neuesten Marktdaten oder Nachrichten über einen Konkurrenten benötigen, liefert es minutengenaue Informationen und zeigt Ihnen genau, wo es sie gefunden hat. Diese Transparenz ist eine enorme Hilfe, um Vertrauen aufzubauen und Fakten ohne viel zusätzlichen Aufwand zu überprüfen.

Claude hingegen arbeitet hauptsächlich mit seinen internen Trainingsdaten, was bedeutet, dass sein Wissen einen Stichtag hat. Es kann zwar einige Websuchen durchführen, ist aber am besten, wenn es Dokumente zusammenfasst, die Sie ihm geben. Sie können ein 100-seitiges PDF hochladen und detaillierte Fragen dazu stellen, aber es wird nichts von einer Pressemitteilung wissen, die vor fünf Minuten veröffentlicht wurde.

Hier ist der Haken für Unternehmen: Beide Tools betrachten Ihr Unternehmen von außen. Sie können das öffentliche Web durchsuchen oder eine von Ihnen hochgeladene Datei analysieren, aber sie können die wichtigsten Informationen Ihres Unternehmens nicht sehen – das interne Wissen, das Sie über Jahre aufgebaut haben. Ein Support-Mitarbeiter kann Perplexity nicht nach der Bestellhistorie eines bestimmten Kunden fragen oder Claude bitten, eine Lösung aus einem alten Support-Ticket herauszusuchen. Sie sind völlig blind für den Kontext, der wirklich zählt.

An dieser Stelle verändert ein Tool, das genau für dieses Problem entwickelt wurde, wie eesel AI, die Spielregeln. Es verbindet Ihr gesamtes Unternehmenswissen an einem Ort. eesel AI integriert sich direkt in Ihren Helpdesk (wie Zendesk oder Freshdesk), interne Wikis (wie Confluence) und private Dokumente (wie Ihre Google Docs). Es lernt aus Ihren Daten, um Ihrem Team genaue, kontextbezogene Antworten zu geben, die ein generisches Tool niemals liefern könnte.

Claude vs. Perplexity für die Erstellung von Inhalten und komplexe Aufgaben

Informationen zu finden ist eine Sache, aber Unternehmen benötigen auch KI, um Inhalte zu erstellen, Dinge zusammenzufassen und komplexere Aufgaben zu bewältigen.

Für kreatives und langes Schreiben ist Claude die einfache Wahl. Das riesige Kontextfenster macht es erstaunlich gut darin, detaillierte Artikel zu entwerfen, dichte Berichte zusammenzufassen und sogar beim Programmieren zu helfen. Wenn Sie eine Geschichte erzählen oder ein tiefes Verständnis für ein großes Dokument erlangen müssen, wird Claude Ihnen besser dienen.

Perplexity ist eher für faktenbasierte Inhalte gedacht. Es kann einen anständigen Bericht oder eine Zusammenfassung der neuesten Nachrichten erstellen, aber sein Schreibstil ist eher funktional als kreativ. Es geht darum, Informationen klar zu vermitteln, nicht darum, einen Gedichtwettbewerb zu gewinnen.

Aber auch hier gibt es ein Problem. Die Erstellung von Inhalten in diesen Tools geschieht isoliert. Ein Support-Mitarbeiter, der ein Kundenticket bearbeitet, muss einen neuen Tab öffnen, die Frage des Kunden kopieren, sie in Claude einfügen, auf eine Antwort warten, sie zurückkopieren und dann das Ganze neu bearbeiten, damit es nach Ihrem Unternehmen klingt. Das ist ein umständlicher, langsamer Prozess, der ihren Arbeitsablauf komplett unterbricht.

eesel AI löst dieses Problem, indem es KI genau dort platziert, wo Ihr Team bereits arbeitet. Der AI Copilot entwirft Antworten für Ihr Support-Team direkt in Ihrem Helpdesk. Und da er auf den besten bisherigen Antworten Ihres Teams trainiert ist, verwenden die Antworten bereits die Stimme Ihrer Marke und enthalten die richtigen Informationen. Er spuckt nicht nur generischen Text aus; er liefert Ihnen eine relevante Lösung, die sofort einsatzbereit ist. Bei häufigen Fragen kann der AI Agent sogar die gesamte Konversation automatisieren.

eesel AI Copilot Zendesk integration password reset assistance
Dies zeigt, wie der Copilot von eesel AI eine relevante, kontextbezogene Antwort direkt in der Zendesk-Oberfläche entwirft, wodurch das Kopieren und Einfügen entfällt.
MerkmalClaudePerplexityeesel AI
Kreatives SchreibenHervorragendDurchschnittlichN/A (Nutzt Ihre Markenstimme)
Zusammenfassung langer DokumenteHervorragend (200K Token Kontext)BegrenztHervorragend (Lernt aus allen Quellen)
ProgrammierhilfeSehr gutGutN/A
Faktenbasierte InhalteGutHervorragend (mit Quellen)Hervorragend (mit internen Quellen)
Workflow-IntegrationKeine (Manuelles Kopieren/Einfügen)Keine (Manuelles Kopieren/Einfügen)Nativ (Innerhalb von Helpdesk/Slack)

Claude vs. Perplexity: Preise und geschäftlicher Nutzen

Auf den ersten Blick scheinen beide Tools recht erschwinglich zu sein. Aber für ein Unternehmen geht es bei dem, was man für sein Geld bekommt, um mehr als nur die monatliche Abonnementgebühr.

Claude-Preise

  • Kostenloser Plan: Sie können das Sonnet-Modell nutzen, werden aber wahrscheinlich ziemlich schnell an die täglichen Nachrichtenlimits stoßen.

  • Pro Plan (20 $/Monat): Dieser bietet Ihnen mindestens 5x mehr Nutzung, bevorzugten Zugang bei hoher Auslastung und Zugriff auf die neuesten Modelle wie Opus.

  • Team Plan (30 $/Benutzer/Monat): Sie erhalten höhere Nutzungsgrenzen und einige grundlegende Admin-Tools zur Verwaltung eines Teams.

Perplexity-Preise

  • Kostenloser Plan: Sie erhalten unbegrenzte Basissuchen, aber nur wenige „Pro“-Suchen (die die besseren Modelle verwenden) pro Tag.

  • Pro Plan (20 $/Monat): Schaltet täglich über 300 Pro-Suchen frei, lässt Sie verschiedene KI-Modelle wie GPT-4 und Claude 3 wählen und bietet unbegrenzte Dateiuploads.

  • Enterprise Pro (40 $/Benutzer/Monat): Fügt Funktionen für die Teamzusammenarbeit und zentrale Abrechnung hinzu.

Die wahren Kosten für die Nutzung dieser Tools sind die Zeit, die Ihr Team verschwendet. Jede Minute, die ein Mitarbeiter mit dem Wechseln von Tabs, dem Kopieren und Einfügen und dem Anpassen generischer KI-Antworten verbringt, schadet direkt der Produktivität. Es sind leistungsstarke Werkzeuge für eine Einzelperson, aber sie sind nicht für die reibungslosen, effizienten Arbeitsabläufe ausgelegt, die ein Team benötigt.

An dieser Stelle bietet das Preismodell von eesel AI einen anderen Wert. Die Pläne sind einfach und vorhersehbar und basieren darauf, wie viel Automatisierung Sie benötigen, nicht auf Gebühren pro Ticket, die am Ende eines geschäftigen Monats zu einer überraschenden Rechnung führen können. Sie zahlen nicht nur für den Zugang zu einem KI-Modell; Sie erhalten eine Automatisierungsplattform, die einen echten Ertrag liefert, indem sie Tickets abwehrt, Probleme schneller löst und Ihr gesamtes Team effizienter macht. Außerdem können Sie mit einem flexiblen Monatsplan beginnen und jederzeit kündigen, sodass Sie nicht an einen langfristigen Vertrag gebunden sind.

Claude vs. Perplexity: Das Fazit für die Geschäftsautomatisierung

Also, nach all dem, welches sollten Sie wählen? Es hängt wirklich davon ab, was Sie erreichen möchten.

Die Sache ist, beide Tools haben Schwierigkeiten auf der „letzten Meile“. Sie können Ihnen Informationen geben, aber sie können damit innerhalb der Systeme Ihres Unternehmens nichts tun. Sie können kein Ticket in Zendesk markieren, ein Problem an die richtige Person in Slack eskalieren, Kundendetails in Shopify nachschlagen oder ein neues Problem in Jira erstellen. Sie sind wie leistungsstarke Taschenrechner in einer Welt, die ein voll vernetztes Buchhaltungssystem benötigt.

Deshalb wurde eine Plattform wie eesel AI entwickelt, um den gesamten Arbeitsablauf von Anfang bis Ende zu lösen.

  • Starten Sie in Minuten, nicht in Monaten: Mit Ein-Klick-Integrationen für Ihren Helpdesk können Sie sofort loslegen, ohne Entwickler zu benötigen oder lange Verkaufsgespräche führen zu müssen.

  • Sie haben die volle Kontrolle: Unsere Workflow-Engine ist anpassbar, sodass Sie genau entscheiden können, welche Tickets Sie automatisieren möchten. Fangen Sie klein an und wachsen Sie, wenn Sie sich wohler fühlen. Sie können der KI auch genau sagen, was sie tun darf, vom Markieren von Tickets bis hin zu API-Aufrufen an Ihre internen Tools.

  • Testen Sie es mit Zuversicht: Bevor Sie live gehen, können Sie unseren Simulationsmodus nutzen, um Ihr Setup an Tausenden Ihrer vergangenen Tickets zu testen. Dies gibt Ihnen eine genaue Vorschau auf die Leistung und ermöglicht es Ihnen, Anpassungen in einer sicheren Umgebung vorzunehmen, was jegliches Rätselraten eliminiert.

eesel AI simulation results and analytics dashboard
Dieser Screenshot des eesel AI-Simulationsmodus zeigt, wie Sie die Automatisierungsleistung an vergangenen Tickets testen können, bevor Sie live gehen.

Wählen Sie das richtige Werkzeug für die Aufgabe

Die Debatte um Claude vs. Perplexity ist eine gute Erinnerung daran, dass nicht alle KI-Tools gleich sind. Perplexity ist Ihr unermüdlicher Rechercheur und Claude Ihr kreativer Helfer. Beide sind großartig in dem, was sie tun.

Aber für Unternehmen, die versuchen, ihren Kundensupport oder interne Prozesse zu verbessern, ist nicht nur ein weiterer Chatbot erforderlich. Es ist eine integrierte Automatisierungsplattform, die dort arbeitet, wo Ihr Team arbeitet, aus dem einzigartigen Wissen Ihres Unternehmens lernt und Aufgaben von Anfang bis Ende bewältigen kann.

Dieses Video bietet einen hilfreichen Überblick darüber, wann man Perplexity für die Recherche und wann man Claude für die Erstellung von Inhalten verwenden sollte.

Wenn Sie es ernst meinen, KI zu nutzen, um echte Ergebnisse zu erzielen, ist es an der Zeit, über das Kopieren und Einfügen hinauszugehen. Ein speziell entwickeltes Werkzeug ist der nächste logische Schritt zur Transformation Ihrer Support-Workflows.

Bereit, mit dem Kopieren und Einfügen aufzuhören und mit der Automatisierung zu beginnen? Testen Sie eesel AI kostenlos und sehen Sie, wie sich unsere KI-Agenten in Minuten, nicht Monaten, mit Ihren bestehenden Tools verbinden können.

Häufig gestellte Fragen

Claude zeichnet sich als kreativer KI-Assistent mit einem riesigen Kontextfenster aus, ideal für das Schreiben langer Texte, Zusammenfassungen und komplexe Programmierung. Perplexity hingegen fungiert als „Antwort-Maschine“, die sich auf Echtzeit-Webrecherchen spezialisiert hat und zusammengefasste Antworten mit überprüfbaren Quellen liefert.

Perplexity ist für die minutengenaue Informationsbeschaffung und faktische Genauigkeit überlegen, da es Live-Websuchen durchführt und seine Quellen zitiert. Claude verlässt sich hauptsächlich auf seine internen Trainingsdaten, die einen Wissensstichtag haben, was es für Echtzeit-Nachrichten oder Marktdaten weniger geeignet macht.

Claude ist die stärkere Wahl für die Erstellung kreativer, langer Inhalte und die tiefgehende Analyse großer Dokumente aufgrund seines natürlichen Schreibstils und seines umfangreichen Kontextfensters. Perplexity eignet sich besser für faktenbasierte Inhalte wie Berichte oder Zusammenfassungen aktueller Nachrichten, bei denen Klarheit und Quellenangaben wichtiger sind als Kreativität.

Sowohl Claude als auch Perplexity bieten kostenlose und kostenpflichtige Pläne für etwa 20 $/Monat für Einzelpersonen an, mit höherstufigen Teamplänen. Der Blog argumentiert jedoch, dass die wahren Geschäftskosten in der Zeitverschwendung der Mitarbeiter durch manuelles Kopieren und Einfügen und Wechseln von Tabs liegen, was keines der beiden Tools für integrierte Arbeitsabläufe von sich aus löst.

Der Blog hebt hervor, dass sowohl Claude als auch Perplexity im Allgemeinen keine native Integration mit unternehmensspezifischen Tools wie Helpdesks, CRMs oder internen Wikis bieten. Benutzer müssen Informationen in der Regel manuell kopieren und einfügen, was die Effizienz des Arbeitsablaufs beeinträchtigt und ihren Nutzen für eine tiefgreifende Geschäftsautomatisierung einschränkt.

Perplexity eignet sich am besten für Aufgaben, die Echtzeit-Marktforschung, Wettbewerbsanalysen oder das schnelle Finden überprüfbarer Fakten erfordern. Claude ist ideal für das Verfassen detaillierter Artikel, das Zusammenfassen langer interner Berichte, die Unterstützung beim Programmieren oder das Brainstorming kreativer Inhalte.

Eine wesentliche Einschränkung für sowohl Claude als auch Perplexity ist ihre Unfähigkeit, auf die interne, proprietäre Wissensdatenbank eines Unternehmens zuzugreifen oder sich damit zu integrieren. Sie können keine Informationen aus privaten Dokumenten, spezifischen Kundenbestellhistorien oder früheren Support-Tickets abrufen, was sie für kritischen Geschäftskontext „blind“ macht.

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Stevia Putri

Stevia Putri is a marketing generalist at eesel AI, where she helps turn powerful AI tools into stories that resonate. She’s driven by curiosity, clarity, and the human side of technology.